Lorne Warner, Präsident und CEO von Tarachi, erklärte: "Ich bin sehr beeindruckt von der hochgradigen Natur unserer ersten Bohrergebnisse aus der historischen Mine La Dura. Es ist aufregend, diese Art von Mineralisierung so nahe an im Betrieb befindlichen Minen wie Mulatos und La India zu bohren. Alle veröffentlichten Untersuchungsergebnisse sind ermutigend, und insbesondere Bohrloch 05 zeigt die breite Natur der Mineralisierung sowie die hohen Goldgehalte, die auf unseren Konzessionen angetroffen werden. Tarachi ist gut finanziert und erkundet diesen produktiven Bezirk aggressiv nach wirtschaftlichen Goldmengen. Derzeit sind zwei Bohrgeräte vor Ort im Einsatz, eines in der historischen Mine La Dura und das andere in der Scherzone San Javier".
Die Goldmineralisierung bei der historischen Mine La Dura wurde in diesem Sommer von Tarachis geologischem Team als eine Reihe von steil nach Süden abfallenden, in Ost-West-Richtung streichenden gebrochenen brekziösen Quarzadern, die die hochgradige Goldmineralisierung in dazitischen Vulkaniten lokal kontrollieren, detailliert kartiert. Alle abgeschlossenen Bohrlöcher erstrecken sich gut in die unteren andesitischen Vulkane, wobei am Dazit/Aandesit-Kontakt geringfügige Goldwerte auftreten. Abbildung 1 ist eine Draufsicht auf die Untertageanlagen von La Dura und die Bohrlochspuren; Tabelle 2 enthält die Bohrlochausrichtungen und die Länge der Bohrlöcher.
Die bekannte Goldmineralisierung kann nicht in einem Bohrloch getestet werden, da sich das Untergrundbohrgerät LM-75, wie in Abbildung 1 dargestellt, in der Mitte der Grubenbaue befindet.
Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle
Kernproben wurden von einem Geologen ausgewählt und in zwei Hälften gesägt. Eine Hälfte des Kerns verbleibt in der Kernschale, die andere Hälfte wird in eine Plastiktüte gesteckt. In jede Tüte wurden Probenanhänger eingelegt, bevor sie versiegelt und auf dem Campingplatz in einem sicheren Bereich gelagert wurden. Später wurden sie mit einem Firmenlastwagen direkt zum Bureau Veritas Mineral Laboratories (BVM) in Hermosillo, Sonora, Mexiko, transportiert. Im Labor wurden die Proben getrocknet, zerkleinert und pulverisiert, wobei die Zellstoffe per Luftfracht zur Analyse an BVM in Vancouver, B.C., zur 37-Element-ICP-Analyse nach modifiziertem Königswasseraufschluss geschickt wurden. Goldproben werden in Hermosillo mittels einer 50-Gramm-Brandprobe mit einem atomaren Absorptionsspektroskopie-Abschluss durchgeführt.
Die Proben wurden mittels einer 50-Gramm-Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss für Proben mit mehr als 10 ppm Au und einer metallischen 1 kg-Brandprobe mit doppelter Minusfraktion untersucht. Sowohl die BVM-Einrichtungen in Hermosillo als auch in Vancouver sind nach ISO 9001 und ISO/IEC 17025 akkreditiert. Laborkontrollproben, die zertifizierte Referenzproben, Duplikate und Leerproben umfassen, wurden vom Labor in den Probenstrom eingefügt und als Teil des Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprotokolls analysiert.
Beschreibungen der Tarachi-Projekte
Die Tarachi-Projekte (die "Projekte") umfassen die Konzessionen San Javier, Pretoria, Chivitas, Jabali, Juliana, Texana und Tarachi mit einer Gesamtfläche von 2.560 Hektar im produktiven Mulatos-Goldgürtel. Die Projekte liegen etwa 220 km auf dem Luftweg östlich der Stadt Hermosillo und 300 km südlich der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Mexiko. Der Jabali-Claim umfasst die historische Mine La Dura und mehrere andere kleinere Minen. Es wird angenommen, dass die Goldmineralisierung und Geologie in Jabali einen ähnlichen Charakter wie die Goldmineralisierung in der Mine Mulatos aufweist. Alamos Gold Inc. bezeichnet in einem Jahresbericht 2003 das Projekt Jabali als Teil des mineralisierten Trends "Los Bajios", der laut Bericht das Potenzial für eine weitere Ressource der Größe Mulatos aufweist. Bei den Projekten handelt es sich um ein Explorationsprojekt im Frühstadium, und die Mineralisierung auf benachbarten und/oder nahe gelegenen Grundstücken weist nicht unbedingt auf eine Mineralisierung auf dem Grundstück des Unternehmens hin.
Der Goldabschnitt Mulatos ist Teil des Gold- und Silbergürtels Sierra Madre, der auch die in Betrieb befindliche Goldmine Mulatos unmittelbar südöstlich des Grundstücks La India sowie die Mine Pinos Altos und die Lagerstätte Creston Mascota 70 Kilometer südöstlich beherbergt. Die Mineralisierung kommt innerhalb von verkieseltem Rhyodazit vor und steht in Zusammenhang mit einer schwach ausgeprägten Siliciumdioxid-Alteration und Brekzien mit Eisenoxid (Hämatit und Spekularit). Einheimisches Gold kommt entlang der späten Bruchschichten in den Brekzien vor und ist lokal mit Baryt assoziiert. Frühere Explorationen haben Werte von Spuren bis zu 30 g/t Au in Schürfproben ergeben. Einheimisches Gold wurde auch in Aufschlüssen auf der südlichen Erweiterung des Minentrends La Dura identifiziert.
Qualifizierte Person
Lorne Warner, P.Geo, President, CEO und Direktor des Unternehmens, ist eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101 und hat die wissenschaftliche und technische Offenlegung in dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt.
Kontaktinformationen: Für weitere Informationen und um sich in die Mailingliste einzutragen, wenden Sie sich bitte
Lorne Warner, CEO
Tel: (250) 574-5767
E-Mail: lorne@tarachigold.com
In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
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