Große Bandbreite der Branchen
Schülerinnen und Schüler, die sich heuer auf Lehrstellensuche begeben, haben viele Möglichkeiten, fündig zu werden, denn die Bandbreite der Branchen, in denen Lehrlinge gesucht werden, ist groß: Im Handel sind vor allem Einzelhandelskaufleute gefragt, in Gastronomie und Hotellerie Restaurantfachleute, Köche sowie Hotel- und Gastgewerbeassistenten, im Bank- und Versicherungswesen Versicherungskaufleute sowie Finanz- und Rechnungswesenassistenten und in der Logistikbranche Speditionskaufleute.
Branchen im Überblick
Im Lehrstellenportal aubi-plus.at gibt es besonders viele freie Lehrstellen in diesen Branchen:
- Handel
- Technik
- Gastronomie und Hotellerie
- Banken und Versicherungen
- Transport und Logistik
Quelle: www.aubi-plus.at
Vielfältige Technikerberufe
In der Industrie sind es vor allem die verschiedenen Technikerberufe, in denen man gute Chancen auf eine freie Lehrstelle hat. Neben den klassischen technischen Lehrberufen wie Metalltechniker, Elektrotechniker und Zerspanungstechniker finden Jugendliche auch Lehrstellen für Drucktechniker, Milchtechnologen und weitere Technikerberufe.
Ausgewählte Technikerberufe von A-Z
- Drucktechniker
- Elektrotechniker
- Karosseriebautechniker
- Kraftfahrzeugtechniker
- Mechatroniker
- Metalltechniker
- Milchtechnologe
- Prozesstechniker
- Technischer Zeichner
- Werkzeugbautechniker
- Zerspanungstechniker
Schüler-Tipps für die Lehrstellensuche
„Jugendlichen, die noch nicht den passenden Lehrberuf für sich gefunden haben, empfehlen wir, sich zunächst selbst ein paar Fragen zu stellen“, rät Derya Gülsüm, Beraterin für Bewerber beim Lehrstellenportal AUBI-plus. Beispielhafte Fragen seien: Welche Lieblingsfächer hat man in der Schule? Wofür interessiert man sich? Welchen Hobbys geht man in seiner Freizeit am liebsten nach? Welche Erfahrungen hat man bei Ferienjobs und Schnupperpraktika gemacht? „Auch ein Berufs-Check kann dabei helfen, eine passende Richtung für sich zu finden“, so Gülsüm. Bevor man sich bewirbt, sollte man sich natürlich gut über den Lehrbetrieb und den angestrebten Lehrberuf, die typischen Aufgaben, Lehrinhalte, Zukunftschancen etc. informieren, um später keine Enttäuschung zu erleben.
Und wenn es mit der Traumlehrstelle nicht klappt? „In so einem Fall hat der Jugendliche verschiedene Möglichkeiten: Er kann zum einen den Umkreis, in dem er oder sie sucht, erweitern. Zum anderen sollte man sich auch immer eine gewisse Offenheit bewahren, d. h. offen sein für andere Lehrbetriebe und für alternative, artverwandte Lehrberufe“, rät Gülsüm. „In unserem Lehrstellenportal stehen viele freie Lehrstellen zur Verfügung. Da sollte für jeden etwas dabei sein.“
Bild: Lehrlinge werden in vielen verschiedenen Branchen gesucht © Martin Polo, Sprachschuleaktiv | Pixabay Public Domain
Wir von AUBI-plus sind echte Fans der betrieblichen Lehre. Wir begeistern unsere Kunden, indem wir als Lehrlingsausbildungsoptimierer ihre betriebliche Lehre erfolgreicher machen.
Wir gewinnen für Lehrbetriebe Lehrlinge, zertifizieren Lehrbetriebe mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN®, qualifizieren Lehrlingsausbilder_innen und ausbildende Fachkräfte und veranstalten Konferenzen, wie z. B. das Deutsche Ausbildungsforum (DAF) und die NEXTLEARN in Berlin. Wir sind ihr Qualitätsanbieter.
Außerdem betreiben wir mit aubi-plus.de, aubi-plus.at, aubi-plus.it und aubi-plus.ch führende Lehrstellenbörsen und Ausbildungsportale in der DACH-Region, vermitteln jungen Menschen passende Lehrstellen und beraten sie in der Berufsorientierungs- und Bewerbungsphase.
Den Hauptsitz hat unser Familienunternehmen seit 1997 in Hüllhorst in Deutschland.
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