Aurania Resources startet wegweisende Bohrungen und verlängert Warrants

Jede Bohrung soll rund 350 m bis 500 m tief gebohrt werden, da man in diesen Bereichen die ergiebigeren Goldschichten erwartet. Vom Ablauf her ist vorgesehen, dass das Bohrgerät auf dem Projektteil ‚Yawi‘ 3 bis 4 Wochen im Einsatz bleibt, wo rund um die Uhr gebohrt werden soll. So soll gewährleistet werden, dass das Bohrgerät jeweils nach bis zu 3 Tagen zur nächsten Bohrstelle verlegen zu können. Wir gehen davon aus, dass man bei dem Tempo die meisten Bohrresultate noch im 4. Quartal 2019 veröffentlichen kann.

Aurania’s Präsident Dr. Richard Spencer ist, wie auch wir, gespannt auf die ‚Yawi‘-Bohrungen, vor allem deshalb, da bereits auf der Oberfläche spektakuläre Sinterformationen gefunden wurden, wie sie für epithermale Systeme üblich sind. Die richtig goldhaltigen Zonen, so seine Erfahrung, befänden sich normalerweise ein paar hundert Metern darunter. Das habe man, so Dr. Spencer weiter, auch bei den Bohrungen auf ‚Crunchy Hill‘ feststellen können, wo die gut mineralisierten Bereiche tiefer lagen, als zuvor angenommen wurde. Damit zeichnet sich scheinbar ein heißer „Nachrichtenherbst“ bei Aurania Resources ab.

Zudem teilte das Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=_xRpd_j0cmY&t=18s – mit, dass man Vorbereitungen getroffen hat, die 1.008.246 Bezugsrechte (Warrants), zu den am 20. April 2017 ausgegebenen Aktien, in ihrer Laufzeit zu verlängern. Die Warrants, die zum Erwerb einer weiteren Aktie zum Preis von 3,- CAD berechtigen, sollten ursprünglich bis 19.10.2019 wandelbar sein. Nun wird eine Laufzeit bis zum 29.12.2019 angestrebt. Formell ist jedoch noch die Zustimmung der kanadischen Börse ausständig, der Antrag dazu wurde gestellt.

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