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Fliegen könnten der Umwelt helfen

Fliegen könnten der Umwelt helfen Posted on 4. Oktober 2019

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Innovationen gibt es ohne Ende und die Forscher kommen auf neue Ansätze, wenn es um unser Klima geht.

Dass Fliegenlarven als Fischfutter dienen ist bekannt, doch nun experimentieren Forscher damit sie in Waschmitteln, Kosmetikprodukten oder Schmierstoffen einzusetzen. Die Fette und Proteine der Fliegen will das Deutsche Biomasseforschungszentrum für die Industrie nutzen. Denn etwa Schmierstoffe auf der Basis von Mineralöl sind nicht das Beste für die Umwelt.

Insekten-Biomasse statt Palmöl, das wäre doch was. So werden die sogenannten „Schwarzen Soldatenfliegen“ für Forschungszwecke gezüchtet. Sie glänzen mit schnellem Wachstum und können keine Krankheiten übertragen. Innovationen setzen auch im Lebensmittelbereich Meilensteine. Nicht nur die Bestandteile, sondern auch die Behandlung von Materialien ist wichtig.

Hier könnte man an EnWave – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298854 – denken. Mit einer patentierten und innovativen Technologie der Entwässerung organischer Materialien befindet sich das Unternehmen auf Erfolgskurs. Nicht nur die Lebensmittelbranche (Nestle, Kellogg´s, Bonduelle etc.) ist Kunde von EnWave, sondern auch die Pharmabranche (beispielsweise der Merck-Konzern) und die Hersteller von legalem Cannabis. Mehr als 30 Lizenzverträge konnte EnWave bisher abschließen.

Wenn es um Klimaschutz und CO2-Ausstoss geht, dann ist man beim Thema Elektromobilität und beim Thema Lithium-Ionen-Akku. Diese finden sich in immer mehr Produkten. Seien es Gartengeräte wie Heckenscheren oder Staubsauger, Mäh- und Saugroboter – sie alle helfen kabellos bei den nötigen Arbeiten. Heute gibt es die Akkus in fast allen Bereichen des Lebens, jüngstes Beispiel aus den Medien sind die E-Scooter. Denn ohne sie gibt es keine Elektromobilität.

Lithium ist daher ein wichtiger Rohstoff. Diesen besitzt etwa Millennial Lithium – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299276 – in seinem Pastos Grandes Lithiumprojekt im Herzen des Lithiumdreiecks in Argentinien. Eine 40-jährige Lebensdauer der Mine und beste Batteriequalität sollten für den Erfolg des Projektes sorgen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von EnWave (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/enwave-corp/ -) und Millennial Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp/ -).

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

 

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