Natürlich hat Bluestone Resources – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299040 – das Glück, auf einem hochgradigen Goldprojekt zu arbeiten, in das die Voreigentümer in Summe mehr als 170 Mio. USD investiert hatten, wodurch für die weitere Entwicklung bereits wesentliche Fundamente gelegt waren. Deshalb war man bereits im Januar 2019 in der Lage, von der Bildung hochgradiger Reserven und Ressourcen zu berichten. 3,44 Mio. Tonnen mit 8,5 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) für 940.000 Unzen Gold neben 3,57 Mio. Unzen Silber (Ag) mit 32,2 g/t sind ein eindeutiger Beweis für die hohe Qualität des Projektes. Ergänzt werden die Reserven von ebenfalls hochgradigen Ressourcen in der hochwertigen Kategorie ‚gemessen und angezeigt‘ (‚measured & indicated‘), mit 3,716 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 10,6 g/t Au für 1,2 Mio. Unzen Gold. Damit verfügt das Unternehmen alleine schon über ein hervorragendes Polster für den zukünftigen Abbau. Aber die Explorationsarbeiten gehen ja weiter, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Ressourcen noch signifikant steigen werden.
Entsprechend erfreulich fiel natürlich auch die Wirtschaftlichkeitsstudie aus, die Mitte Februar 2019 fertiggestellt wurde. Bei einem Basispreis von 1.250,- USD je Unze Gold wurde allein auf Basis der Reserven eine achtjährige Minenlaufzeit ermittelt, bei einer Produktion von rund 112.000 Unzen Gold pro Jahr. Die Kosten für die Produktionsstätte wurden mit rund 196 Mio. USD kalkuliert, die bei einer internen Verzinsung (‚IRR‘) von 34 % in lediglich 2,1 Jahren zurückgeführt werden können. Man beachte allerdings, dass die Studie von einem Goldpreis ausging, der mehr als 14 % unter dem aktuellen liegt. Allein schon bei 1.400,- USD je Unze Gold steigt die interne Verzinsung auf 43 % und die Rückzahlung wäre in nur 1,8 Jahren machbar. Der wesentlichste Wert jedoch sind die Gesamtförderkosten (‚AISC‘ / ‚all-in-sustainig-costs‘), die laut der Studie bei extrem niedrigen 579,- USD je Unze Gold (inklusive Nebenprodukt Silber) betragen können, wodurch sich Bluestone Resources in die Reihe der kostengünstigsten Produzenten des Marktes einreihen könnte, den hohen Gehalten des Golddepots sei Dank.
Von unschätzbarem Vorteil ist auch, dass am Projekt bereits durch die Voreigentümer eine wesentliche Infrastruktur wie zwei Abfahrten in den Untergrund, 2,3 km Stollen, vier Ventilationsstellen, sowie Büros, Lager und Wasserbecken oberirdisch geschaffen wurden. Das wird einen wesentlichen Beitrag, sowohl finanziell als auch Baubedingt, leisten.
Auf Basis der bisher erzielten Erfolge und Studien hat das Management bereits Finanzierungsverhandlungen mit Banken, Fonds und internationalen Unternehmen gestartet, und rechnet damit, diese bis zum 1. Quartal 2020 erfolgreich abschließen zu können. Es darf angenommen werden, dass alleine die Projektqualität und Wirtschaftlichkeit des Projektes problemlos eine gute Finanzierungsvariante gestalten lassen. Dann könnte das Planziel des Produktionsstarts gegen Ende 2021 erreichen werden.
Auch wenn von den Voreigentümern 642 Bohrlöcher über 136.000 m niedergebracht wurden, hat Bluestone Resources noch zusätzlich zur Ressourcendefinition weitere 20.470 m in 120 Bohrlöcher gebohrt. Ein weiteres Folgebohrprogramm wurde ebenfalls schon wieder gestartet, dass nicht nur Teile der bisher ‚vermuteten‘ (‚inferred‘) Ressource höherstufen soll, sondern auch weitere vorhandene Venenstrukturen außerhalb der bisherigen Ressource erschließen soll. Dies ist ein spezieller Fokus des Unternehmens für das zweite Halbjahr 2019. Ein Halbjahr, das auch mit Mitarbeiterthemen, Umweltmanagement, Konsulenten- und Vertragspartnerverhandlungen, soziale Themen und Planarbeiten ein volles Arbeitsprogramm bereithält.
Darren Klinck, Präsident & CEO ist stolz auf die geleisteten Arbeiten seines Teams und die erzielten Erfolge. Er sieht in ‚Cerro Blanco‘ ein hochgradiges Depot, das bereits jetzt gezeigt hat, dass noch viel Potenzial für Wachstum beherbergt. Man arbeite, so sein Kommentar, bereits intensiv an der Finanzierung. Aber man rechne in Folge der weiteren Entwicklungen mit einer deutlichen Risikominimierung, auch für die Aktionäre. Er gehe darüber hinaus davon aus, bereits im ersten Jahr der Produktion einen freien Cashflow zu generieren.
Der bisherige Erfolgslauf spricht eindeutig für sich und man darf daher von diesem hervorragenden Projekt und dem dynamischen Management auch in Zukunft mit weiteren Erfolgsmeldungen auf dem Weg zu einem der kostengünstigsten Produzenten rechnen.
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