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Billentis-Report 2019: E-Invoicing-Markt wächst unaufhörlich

Billentis-Report 2019: E-Invoicing-Markt wächst unaufhörlich Posted on 21. Mai 2019

Ab sofort ist der brandneue Billentis-Report The e-invoicing journey 2019-2025 kostenlos auf der Website von JustOn erhältlich. In der bislang jährlich veröffentlichten Studie erfasst und analysiert der Branchenexperte Bruno Koch aktuelle Zahlen, Fakten und Trends auf dem E-Invoicing-Markt. Wie in den vergangenen Jahren prognostiziert Koch der Branche für elektronische Rechnungserstellung starkes Wachstum: Seiner Schätzung nach wird der weltweite Markt von circa 4,3 Mrd. € in diesem Jahr einen Umfang von rund 18 Mrd. € im Jahr 2025 erreichen. Dieser optimistischen Prognose geht die Prämisse voraus, dass sich die Gesamtanzahl an Rechnungen weltweit von derzeit 550 Milliarden Rechnungen pro Jahr bis 2035 vervierfacht.

Triebfeder öffentlicher Sektor und steigende steuerrechtliche Anforderungen

War es zunächst der privatwirtschaftliche Sektor, der die Entwicklung der Branche vorantrieb, so sind es zunehmend öffentliche Einrichtungen und Regierungen. Einen der Hauptbeschleuniger erkennt die Studie in der Mehrwertsteuerlücke, deren Schließung durch die Digitalisierung von jeglichen Geschäftsdokumenten erheblich vorangetrieben wird. Resümierend legt die Studie allen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen nahe, aus der reaktiven Position in die proaktive zu wechseln und eine ganzheitliche Strategie für die Automatisierung von Geschäftsprozessen festzulegen. Nur so können sie auch perspektivisch auf steigende und sich ständig verändernde gesetzliche und steuerrechtliche Herausforderungen reagieren.

Heterogenität in der Lösungsstruktur vermeiden

Marko Fliege, CEO der JustOn GmbH, die die Realisierung der Studie seit vielen Jahren unterstützt, unterstreicht diese Empfehlung: „Unternehmen und Institutionen können nicht mehr auf spezialisierte E-Invoicing-Software verzichten. Dabei sollten sie unbedingt darauf achten, Heterogenität in der Digitalisierung zu vermeiden. Möglich ist dies durch das Festlegen auf eine Plattform. Unsere Software JustOn Billing & Invoice Management zum Beispiel ist zu 100% in Salesforce integriert und dadurch unkompliziert um Anwendungen auf dieser Plattform erweiterbar. Außerdem bietet JustOn Konnektoren zu externen Systemen und lässt sich in gängige CRM-, ERP- und Buchhaltungssysteme integrieren. Das kann die Automatisierung von Prozessen erheblich vereinfachen.“

Billentis-Studie 2019 ist richtungsweisend

Da die globale Marktanalyse mit dieser Ausgabe in ihr letztes Jahr geht, ist sie noch stärker als in den vergangenen Jahren richtungsweisend für die Entwicklungen der Branche. Das Einstellen der Studie bedauert Fliege sehr: „Wir sind Bruno Koch dankbar für sein Engagement für unsere Branche und unterstützen die Verbreitung des Billentis-Reports 2019 sehr gern.“

Laden Sie sich die Studie über folgenden Link kostenlos herunter: https://www.juston.com/marktanalyse-the-e-invoicing-journey-2019-2025-erschienen/

Weitere Informationen unter www.juston.com.

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath oder deutsche E-Commerce-Startups wie Delivery Hero.

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