Ein eigenes Kajak bauen, einen Grundkurs in 3D-Druck belegen, Star-Wars-x-Fighter basteln, Bohnen säen, löten, schmieden, programmieren lernen oder aber einen Schlüsselanhänger nähen: Auf der Maker Faire ist die Auswahl an Mitmachaktionen riesig. Darüber hinaus hat das DIY-Festival echte Hingucker zu bieten:Bereits am Eingang begrüßt ein riesiges Rostpferd die Gäste. Der niederländische Freundeskreis Schenkels präsentiert das sieben Meter hohe „mechanisch Paard“ erstmals in Deutschland. Ein paar Schritte entfernt lädt der Oldtimer-Fotobus von Mr. Clicky ein, im Pop-up-Stil witzige Selfies zu machen.
Studenten vom Forschungsprojekt der ETH Zürich stellen ihren Indoor-Roboter Ascento vor. Dieser kombiniert die Vorteile von Rädern und Beinen und kann sogar Stufen überwinden. „Für Fahrspaß auf vier kleinen Rädern sorgt der umtriebige Erfinder SaschaMaker. Er präsentiert an seinem Stand die neuesten Versionen seiner Elektro-Skateboards“, sagt Daniel Rohlfing. Der Senior Produktmanager der Maker Faire freut sich über die vielen innovativen Projekte und empfiehlt zudem die Sign Language Gloves. „Die Sensoren dieser speziellen Handschuhe wandeln Zeichensprache in Worte um und erleichtern die Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Sprachbehinderung. Ein weiterer Tipp ist das Ein-Mann-Boot aus einem riesigen 3D-Drucker, das Maker Thomas Sebastian im FEZ-Berlin auf Jungfernfahrt schicken will.“
In den angebotenen Workshops können Besucher ihre eigenen Roboter, eine Wetterstation oder eine Wordclock bauen. Außerdem gibt es Coding für Einsteiger. Wie man defekte Elektro-Kleingeräte wieder flott macht, statt in den Müll zu schmeißen, erfährt man im Workshop Kleingeräte-Reparatur.
In den Vorträgen geht es um die Themen 3D-Druck, Arduino, Lego Mindstorms, Smart Home und LORA-Funktechnik. Zudem teilen die Kollegen vom Make-Magazin ihr Wissen, etwa zur Maker-Kultur in Deutschland.
Wie im letzten Jahr gibt es auf dem Außengelände des FEZ-Berlin eine Singer-/Songwriter-Bühne, auf der junge Nachwuchsmusiker ihr Können unter Beweis stellen.
Infos zu allen Makern, Workshops und Vorträgen findet man auf der Maker Faire-Webseite www.maker-faire.de/berlin.
Die Maker Faire ist Samstag, 18. Mai, und Sonntag, 19. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Tickets gibt es im Shop auf der Webseite maker-faire.de oder an der Tageskasse. Die Tagestickets gibt es ab 10 Euro. Kinder unter 6 Jahren sind frei. Erstmals gibt es zum Schnuppern ein Spätbesuch-Ticket. Ab 15 Uhr kann man am Sonntag von 15 Uhr bis 18 Uhr für nur 5 Euro die Maker Faire kennenlernen.
Presseakkreditierungen: Pressevertreter, Blogger, YouTuber und Jugend- und Schülerpresse können sich unter folgendem Link anmelden. https://maker-faire.de/presse/akkreditierung/
Social Media-Kanäle:
Twitter: @makerfaireBER Hashtag: #makerfaireberlin
Instagram und Facebook: @makerfairedeutschland
Die Maker Faires stehen unter der Schirmherrschaft des Bundesbildungsministeriums.
Die Maker Faire Berlin ist eine unabhängig organisierte Veranstaltung unter der Lizenz von Maker Media, Inc.
Alle Maker Faires in D/A/CH werden vom deutschsprachigen Make Magazin präsentiert.
Ihren Ursprung hat sie in den USA. Die Amerikaner sprechen von „The Greatest Show (& Tell) on Earth“ und meinen damit, dass eine Maker Faire zum einen eine Wissenschaftsmesse ist, zum anderen eine Art Jahrmarkt und zeitgleich etwas vollkommen Neues. Es ist ein familienfreundliches Festival für Inspiration, Kreativität und Innovation. Weltweit gibt es bereits 375 Veranstaltungen im Jahr. Hier kommen Maker zusammen, um ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Zudem ist es ein Ort des persönlichen Netzwerkens und des Wissensaustauschs. Für manchen Aussteller ist die Präsenz auch der Anfang eines erfolgreichen Startups.
„Anfassen und Ausprobieren“ wird groß geschrieben. Auf jeder Maker Faire gibt es viele interessante Mitmachstationen, ergänzt um spannende Vorträge und Workshops. Speziell das Thema Education wird großgeschrieben. Kinder und Schüler werden auf einer kreativen und spielerischen Weise für Wissenschaft, Technik und dem lustvollen Umgang mit Materialien und Werkzeugen begeistert. Spaß haben steht im Vordergrund.
Die Schwerpunkte liegen auf den folgenden Bereichen: D-Druck/Lasercutter ∙ Arduino, Calliope, Raspberry Pi & Co. ∙ Assistive Technology ∙ Biohacking ∙ Coding ∙ Cosplay ∙ Crafting/Handarbeit ∙ Elektronik ∙ E-Mobilität ∙ Handwerk ∙ Hardware Hacking ∙ Internet of Things ∙ KI / Machine Learning ∙ LEGO ∙ Modellbau ∙ Musik · Nachhaltigkeit ∙ Quadrokopter ∙ Rapid Prototyping ∙ Roboter ∙ Smart City / Smart Home ∙ Steampunk ∙ Upcycling ∙ Virtual Reality ∙ Wearables ∙ Wissenschaft & Forschung … und vieles mehr
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