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Vierteljährlicher Aktivitätenbericht für Zeitraum zum 31. März 2019

Vierteljährlicher Aktivitätenbericht für Zeitraum zum 31. März 2019 Posted on 26. April 2019

  • Infinity erhöht Eigentümerschaft am Lithiumprojekt San José von 50 auf 75 % und geht damit in die nächste Phase über, um strategische Investitionen anzuziehen
  • Infinity verstärkt Board durch Aufnahme des in London ansässigen Branchenexperten Vincent Ledoux-Pedailles
  • Beginn der PFS für Lithiumhydroxid
  • Infinity führt leistungsbasiertes Anreizsystem für Executive Directors ein – eine Initiative, die darauf abzielt, einen Teil der Vergütung der Führungskräfte an die Wertschöpfung und die Aktionärsrendite anzupassen
  • Nach dem Quartalsende bündelt Infinity seine Kräfte mit dem spanischen Elektromobilitätskonzern AEDIVE, um europäische und spanische Initiativen weiterzuentwickeln

 Infinity Lithium Corporation Limited („Infinity“ oder das „Unternehmen“ – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298931) freut sich, eine Zusammenfassung der Aktivitäten in den drei Monaten bis Ende März 2019 (das „Märzquartal“) bekannt zu geben.

Im Märzquartal hat Infinity seine Eigentümerschaft am Lithiumprojekt San José („San José“ oder das „Projekt“) auf 75 Prozent erhöht.  Dies wurde durch eine Neuverhandlung des Joint-Venture- („JV“)-Abkommens umgesetzt.  Infinity ist der Auffassung, dass dies ein wichtiger Schritt ist, um die Position des Unternehmens hinsichtlich Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern zu verbessern.

Das Unternehmen treibt das Arbeitsprogramm der vorläufigen Machbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study, die „PFS“) weiter voran, wobei dem Markt nach der erfolgreichen Bestätigung der Phase-1-Testarbeiten ein Update bereitgestellt werden wird.  Das Unternehmen arbeitet mit Interessensvertretern zusammen, einschließlich lokaler, regionaler und nationaler Regierungen, um die technischen Fortschritte der Branche und der Projekte zu ergänzen.

Die Aufnahme eines in Europa ansässigen Experten der Lithiumbranche in das Board von Infinity hat die Position des Unternehmens weiter gestärkt, zumal das Unternehmen sein Hauptaugenmerk weiterhin auf strategische Möglichkeiten in Europa richtet.  Im Rahmen dieser Aufnahme hat Infinity in weiterer Folge ein leistungsbasiertes Anreizsystem für Executive Directors eingeführt und passt somit einen Teil der Vergütung der Führungskräfte an die Wertschöpfung und die Aktionärsrendite an.

Im Rahmen der laufenden Interaktion im Bereich der Batteriemetalle hat Infinity an wichtigen Batteriekonferenzen in Europa teilgenommen, einschließlich der neunten Advanced Automotive Battery Conference in Straßburg und der EBA250 Conference der European Battery Association (die „EBA“) in Brüssel.  Vertreter der wichtigsten europäischen Institutionen und Regierungen haben versucht, eine Reihe von Themen anzugehen, mit denen der europäische Markt für Elektrofahrzeuge und Lithium-Ionen-Batterien konfrontiert ist, und insbesondere auf die anhaltende Bedrohung für die europäische Automobilindustrie hingewiesen, die von chinesischen Batteriechemikalien-, Batteriezellen- und Baugruppenherstellern ausgeht.  Nachhaltigkeits- und CO2-Emissionsprofile haben weiterhin Priorität und werden für Erstausrüster von Elektrofahrzeugen in ihrer gesamten Lieferkette immer wichtiger.

Der kontinuierliche Dialog mit den Erstausrüstern der europäischen Industrie, den Teilnehmern der Lieferkette von Lithium-Ionen-Batterien und den zuständigen Regierungsvertretern (einschließlich der Europäischen Union und der Europäischen Kommission) hat einen Prozess der Zusammenarbeit und Anwendung im Rahmen umfassenderer EU-Förderprogramme eingeleitet, um die Selbstversorgung der EU mit wichtigen Rohstoffen und Lithiumchemikalien zu verbessern.

Infinity erhöht Eigentümerschaft am Lithiumprojekt San José auf 75 %

Infinity hat die Neuverhandlung des Joint-Venture-Abkommens hinsichtlich des Lithiumprojekts San José mit dem lokalen Partner Valoriza Minería S.A. („Valoriza Minería“) erfolgreich abgeschlossen, was zum sofortigen Erwerb von weiteren 25 Prozent am JV-Unternehmen Tecnologia Extremeña Del Lito S.L. („TEL“) führte.  Gemäß der ursprünglichen JV-Vereinbarung, die am 14. Juni 2016 gemeldet wurde, hat Infinity durch die Abgabe eines wirtschaftlichen Angebots, das durch Testarbeiten zur Herstellung von Lithiumcarbonat und die Einreichung eines Antrags auf eine Abbaukonzession mit Mindestausgaben in Höhe von 1,5 Millionen Euro (etwa 2,4 Millionen australische Dollar) unterstützt wird, eine Beteiligung von zunächst 50 Prozent erworben. Durch die Erstellung einer Machbarkeitsstudie hinsichtlich der Produktion von Lithiumcarbonat mit einem vereinbarten Mindestbudget in Höhe von 2,5 Millionen Euro (etwa 3,9 Millionen australische Dollar – insgesamt etwa 6,3 Millionen australische Dollar) konnte Infinity eine Beteiligung von 75 Prozent erwerben.  Darüber hinaus würde Valoriza Minería als bevorzugter Vertragspartner Rechte an allen Arbeiten in Zusammenhang mit der Machbarkeitsstudie haben und hatte einige Arbeiten durchgeführt, wie etwa den Zugang zum Land, Öffentlichkeitsarbeit und grundlegende Umweltstudien.  Alle Details des überarbeiteten JV-Abkommens sind in der ASX-Pressemitteilung vom 18. März 2019 enthalten.

Die neue JV-Vereinbarung ist von Vorteil, da sie das Projekt beschleunigt, indem sie schon früher und zu geringeren Kosten für Infinity Klarheit über die Eigentümerschaft schafft.  Dies erhöht das Potenzial des Projekts, früher in die Entwicklung zu gehen und strategische Investitionen anzuziehen, was schließlich zum Vorteil beider Joint-Venture-Partner ist, da Valoriza Minería als bevorzugter Vertragspartner die Rechte hinsichtlich der Errichtung einer ganzheitlichen Lithiumhydroxid-Verarbeitungsanlage behält.

Beginn der vorläufigen Machbarkeitsstudie für Lithiumhydroxid

Im Anschluss an die am 29. November 2018 gemeldete erfolgreiche Rahmenuntersuchung für Lithiumhydroxid („LiOH“) hat das Unternehmen Wave International mit der Erstellung einer vorläufigen Machbarkeitsstudie hinsichtlich der Produktion von Lithium in Batteriequalität in einer ganzheitlichen Verarbeitungsanlage bei San José durch Infinity im Namen des JV-Unternehmens („TEL“) beauftragt.

Infinity ist davon überzeugt, dass nun, da das JV-Abkommen erfolgreich neu verhandelt wurde und sich das Projekt zurzeit auf dem Weg in Richtung Lithiumhydroxid befindet, eine PFS die optimale nächste Phase ist.  Dabei wurde die Anforderung berücksichtigt, die Ausgaben und die Dringlichkeit der Lieferung von Produkten in Batteriequalität an potenzielle Kunden abzuwägen und eine Änderung des Antrags auf eine Abbaukonzession zu ermöglichen, der bereits auf Grundlage der Produktion von Lithiumcarbonat vor Ort eingereicht wurde.  Der überwiegende Teil des Abbaus, der Veredelung, der Laugung und der Phase-1-Verarbeitung ist bei Lithiumcarbonat und -hydroxid identisch, geringfügige Abweichungen in der Endproduktion erfordern jedoch Aktualisierungen der eingereichten Dokumente.

Die Fortschritte der PFS sind positiv, wobei Aktualisierungen der erfolgreichen Bestätigung der Phase-1-Testarbeiten nach dem Ende des Quartals der ASX gemeldet wurden (ASX-Pressemitteilung vom 17. April 2019).  Nach dem Abschluss des/der von TEL zwischen 2016 und 2018 durchgeführten ersten Arbeitsprogramm/e wurden über 3.400 Meter an Bohr- und Probennahmearbeiten in Gräben und an anderen Standorten in die bestehende Datenbank aufgenommen.  Der frühere Eigentümer, Tolsa S.A., hat im Jahr 1991 8.300 Meter an Bohrungen durchgeführt sowie eine Machbarkeitsstudie hinsichtlich der Produktion von Lithiumchemikalien erstellt.  San José wurde nun auf insgesamt 11.774 Metern bei der Lagerstätte bebohrt, was Infinity für ausreichend hält. In Zukunft könnten jedoch zusätzliche Arbeiten erforderlich sein, um eine DFS zu erstellen, einschließlich der Durchführung weiterer Bohrarbeiten.  Um weitere Arbeiten durchzuführen, muss der Zugang zum Standort wiederhergestellt werden, und dieser Prozess hat mit der jüngsten Korrespondenz begonnen, in der die Prozessanforderungen beschrieben werden, die TEL nach dem kürzlichen Erwerb einer weiteren Projektbeteiligung von 25 Prozent durch Infinity (insgesamt 75 Prozent) erhalten hat.  Der Caceres Council hat TEL über Sanierungsposten informiert, die nach den Arbeiten zwischen 2016 und 2018 eine Reaktion von TEL erfordern, und TEL ist verpflichtet, alle Sanierungsanforderungen zu erfüllen.  Dies wird im umfassenden Angebot beschrieben, das bei den zuständigen regionalen Behörden vor dem Beginn der Arbeiten, die Arbeits- und Sanierungspläne umfassten, eingereicht wurde.  Infinity ist zuversichtlich, dass es dies gemäß dem detaillierten Plan, der vor dem Beginn der Arbeiten eingereicht und genehmigt wurde, durchführen wird.

Das Unternehmen freut sich darauf, den Markt hinsichtlich Fortschritte bei allen Aspekten des Projekts sowie der Gespräche mit den Interessensvertretern auf lokaler, regionaler und Regierungsebene auf dem Laufenden zu halten.

Aufnahme eines Directors

Infinity hat das Board des Unternehmens mit der Aufnahme des Branchenexperten Vincent Ledoux-Pedailles weiter verstärkt, was die Anforderungen und das Hauptaugenmerk des Unternehmens hinsichtlich San José widerspiegelt.

Herr Ledoux-Pedailles ist ein regelmäßiger Redner bei unterschiedlichen Branchenveranstaltungen in allen Teilen der Welt, wo er bei Konferenzen in den Bereichen Chemie, Bergbau und Energie präsentiert.  Er leitete zuvor das Lithium- und Batteriematerial-Forschungsteam des globalen Daten- und Informationsdienstleistungskonzerns IHS Markit („IHS“) mit Sitz in London.  Herr Ledoux-Pedailles bringt eine umfassende Branchenerfahrung und Know-how bei hoch spezialisierten Lithiumchemikalien mit ein.

Wachsende europäische Möglichkeiten für die Unterstützung von Rohstoffen und die Verarbeitung von Lithiumchemikalien durch Teilnahme von Infinity an wichtigen europäischen Konferenzen

Infinity hat an Konferenzen in Europa teilgenommen, einschließlich der neunten Advanced Automotive Battery Conference in Straßburg und der EBA250 Conference der Battery Association (die „EBA“) in Brüssel, wo sich wichtige Interessenvertreter der Industrie auf Rohstoffe und chemische Verarbeitungskapazitäten konzentrierten.  Die Fähigkeit Europas, das angebotsseitige Risiko wichtiger Lithium-Ionen-Batteriematerialien, einschließlich Lithiumchemikalien, zu mindern, ist für die Europäische Kommission, die Europäische Investitionsbank und die großen europäischen Automobilhersteller weiterhin von höchster Priorität.

Sowohl Maroš Šefčovič (Vizepräsident der Europäischen Kommission) als auch Andrew A. McDowell (Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank) haben ausdrücklich auf die anhaltende Bedrohung hingewiesen, der die europäische Automobilindustrie durch chinesische Batteriechemikalien-, Batteriezellen- und Baugruppenhersteller ausgesetzt ist, und es wurden beträchtliche Finanzierungskontingente zur Unterstützung qualitativ hochwertiger europäischer Projekte zugewiesen.

Die Europäische Investitionsbank fordert weiterhin die Unterstützung europäischer Rohstoff- und Raffinerieprojekte zur Stärkung der strategischen Position der Lithium-Ionen-Batterie- und Elektrofahrzeugbranche in der Europäischen Union.  Die Europäische Investitionsbank hat die Bedeutung der strategischen Position Europas in der Lieferkette von Lithium-Ionen-Batterien erkannt und fördert die Branche sowie das Bestreben der Europäischen Investitionsbank, Kapital bereitzustellen, um das Wachstum des Elektrofahrzeugmarktes und der Teilnehmer an der europäischen Wertschöpfungskette zu ermöglichen.

Herr McDowell hat darauf hingewiesen, dass die Europäische Investitionsbank die beträchtliche Lücke auf dem Markt für Batteriechemikalien identifiziert und den besonderen Schwerpunkt der Europäischen Investitionsbank auf „Rohstoff- und Raffinationsanlagen“ verstärkt hat.  Die Fähigkeit zur ethischen Beschaffung von Rohstoffen sowie die Berücksichtigung von CO2-Emissionen haben für den europäischen Markt weiterhin Priorität.

Nachhaltigkeits- und CO2-Emissionsprofil

Als direkte Reaktion auf die Diskussionen mit wichtigen europäischen Marktteilnehmern informierte Infinity über die Anforderungen an die Nachhaltigkeit und der CO2-Bilanz in Europa und die strategische Bedeutung des San Jose Lithium-Projekts. Die Begrenzung der CO2-Emissionen bleibt eine Priorität für Europa und wird zunehmend von den OEMs von Elektrofahrzeugen ("EV") in ihrer gesamten Lieferkette in Betracht gezogen, da die EV-Hersteller den immer bedeutender werdenden CO2-Fußabdruck ihrer Endprodukte immer mehr an Bedeutung schenken.

Überarbeitete Vergütung der Führungskräfte auf Meilensteinebasis

Infinity hat ein leistungsorientiertes Anreizsystem für die Geschäftsleitung eingeführt und damit einen Teil der Vergütung der Führungskräfte an die Wertschöpfung und die Rendite der Aktionäre angepasst. Es wurde festgestellt, dass die Executive Directors, Ryan Parkin und Vincent Ledoux Pedailles vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre und der erforderlichen behördlichen Genehmigungen Stammaktien erhalten, falls ein wesentlicher Abnahmevertrag für Lithiumchemikalien abgeschlossen werden sollte und dass auch von entsprechenden Unternehmen der Batterie- und/oder Automobilindustrie, die das San-Jose-Projekt vorantreiben, erhebliche strategische Investitionen getätigt werden. Ein Aktienoptionspaket war ebenfalls im Vertrag von Ryan Parkin enthalten

Die Gesellschaft wird diese Incentive-Pakete den Aktionären auf der nächsten Hauptversammlung, die irgendwann im Jahr 2019 stattfinden wird, zur Abstimmung vorlegen.

Corporate Update: Veräußerung von Nicht-Kernaktivitäten

Infinity hat am 30. Januar 2019 erfolgreich eine Vereinbarung über den Verkauf ihrer 80%igen Beteiligung am Morille Tungsten Project ("Morille") getroffen. Die Wolframpreise haben sich Anfang 2018 leicht erholt, sind aber inzwischen zurückgegangen und Infinity glaubt nicht, dass es die Möglichkeit gibt, das Projekt kurz- bis mittelfristig weiterzuentwickeln. Die Investitionsvereinbarung, an der Infinity über ihre Tochtergesellschaft Castilla Mining S.A. ("Castilla") zu 80% beteiligt war, erforderte eine moderate und kontinuierliche Ausgabeverpflichtung, um das Projekt in „gutem Zustand“ zu halten.  Darüber hinaus hatte eine Vorauszahlung auf den Vermögenswert begonnen, der Teil des von der Aurum Gold PLC ausgehandelten Vertrages war, den Infinity beim Erwerb des Vermögenswertes von ihr übernommen und akzeptiert hat.

Die Gegenleistung für den Verkauf der 80%igen Beteiligung von Infinity an Morille besteht aus einer 1% Net Smelter Royalty ("NSR") und der Einsparungen von Ausgabeverpflichtung und abgeschriebenen Aufwendungen, die sich in den nächsten 12 Monaten auf ca. 54.000 € (ca. 85.000 A$) belaufen.

Infinity führt weiterhin einen Veräußerungsprozess für die gabunischen Kali-Vermögenswerte durch.

Weitere Ereignisse nach Dezember 2018 Quartalsabschluss

Infinity Lithium ist der spanischen eMobility Gruppe AEDIVE beigetreten, um die Entwicklung der Elektromobilität in Spanien zu unterstützen. AEDIVE ist der im April 2010 gegründete spanische Wirtschaftsverband für die Entwicklung und Förderung von Elektrofahrzeugen, dessen Ziel es ist, die Entwicklung des E-Mobilitätsmarktes zu unterstützen und zu beschleunigen. 

Eines der Hauptziele des Clusters ist es, seine assoziierten Mitglieder zu vertreten und zu fördern und sich für die wirtschaftliche, politische und soziale Unterstützung von eMobility einzusetzen.  Der Verband umfasst rund 150 Mitglieder, darunter Unternehmen wie BMW, Jaguar Land Rover, Nissan, Mercedes und Total. 

Joint-Venture-Vereinbarung 

Tecnologia Extremena Del Litio ("TEL") bleibt die Zweckgesellschaft, die 100% der Anteile von San Jose behält.  Infinity hält derzeit 75% der Anteile an TEL und 25% an Valoriza Mineria, der hundertprozentigen Tochtergesellschaft des großen spanischen Bau- und Engineeringkonzerns Sacyr SA.

TEL hat bei der Regionalregierung von Extremadura ein MLA für die Schaffung eines vertikal integrierten Lithium-Bergbau- und Verarbeitungsbetriebs in San Jose eingereicht. TEL geht davon aus, dass wahrscheinlich eine Notwendigkeit besteht, Teile des MLA zu ändern, die sich speziell auf die Verfahrensanpassungen von Lithiumcarbonat zu Lithiumhydroxidprodukt und mögliche Änderungen im Tagebau beziehen, die sich aus vorteilhaften Verbesserungen der geotechnischen Informationen ergeben.

Aktien und Optionen

Im Laufe des Quartals wurden keine Aktien oder Optionen ausgegeben.

Bargeldbestand

Der Bargeldbestand zum 31. März 2019 betrug 1,59 Mio. USD.

Link zum vollständigen Report: https://www.asx.com.au/asxpdf/20190426/pdf/444jynzpnql32y.pdf

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