Aus einem einfachen Gedanken entstand vor vier Jahren eine innovative Idee. Das Handy fällt zu Boden, geht kaputt und muss für teures Geld repariert werden. Das muss einfacher gehen, nein sogar vermieden werden, dachte sich der Erfinder Philip Frenzel und setzte seinen Gedanken in die Tat um. Wie in einem „American Dream“ glaubt Frenzel an seine Idee und fängt an zu tüfteln – zuerst im Keller, dann an der Hochschule in Aalen. Was im ersten Moment ganz einfach erschien, erwies sich als große Herausforderung. Vor allem die Kombination aus zuverlässiger Technologie und modernem Design stand für den Erfinder an erster Stelle.
Bereits seit Februar läuft die Erfindershow „Das Ding des Jahres“ auf ProSieben. Dort wollen die Erfinder aus Aalen ihr Produkt jetzt vorstellen. Fünf Finalisten stehen bereits fest. Aber auch in der Final-Show diesen Dienstag werden noch einmal sechs neue Erfindungen präsentiert. Darunter auch das ursprünglich als „Handy-Airbag“ bekannt gewordene ADcase. Wie auch in den vorherigen Shows wird die Jury bestehen aus Lena Gercke, Lea-Sophie Cramer, Joko Winterscheidt sowie Hans-Jürgen Moog die Erfindungen genau unter die Lupe nehmen und deren Alltagstauglichkeit prüfen. Anschließend entscheidet das Publikum wer eine Runde weiter kommt und so als sechster Finalist in das noch am selben Abend stattfindende Finale einzieht. Schafft auch das ADcase den Einzug ins Finale? Einschalten lohnt sich auf jeden Fall.
Info: „Das Ding des Jahres“ läuft am Dienstag, 26. März 2019, ab 20:15 Uhr auf ProSieben.
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