Mit dem Kinderbuch-Klassiker „Der Räuber Hotzenplotz“ sind schon etliche Generationen aufgewachsen. Fast jeder kennt den berühmten Bösewicht, dessen Abenteuer seit über 50 Jahren in Kinderzimmern gelesen und vorgelesen oder in Puppentheatern gespielt werden.
Für den sinnvollen Zeitvertrieb
Der Kinderbuchautor Otfried Preußler schrieb die Geschichten rund um den Räuber Hotzenplotz, Kasperl, Seppel, Großmutter, Zwackelmann und Dimpfelmoser zum Zeitvertreib. Und den hat man im „Jungen Schloss“, der Kinderabteilung des Landesmuseums, exzellent in der Mitmach-Ausstellung umgesetzt.
Mitmachen und Entdecken
Die mit viel Liebe zum Detail gestalteten Räume laden zum Mitmachen und Entdecken ein. Dort können Kinder die fröhlichen Abenteuer des Räuber Hotzenplotz anhand von Inszenierungen und vielen Mitmach-Stationen mit allen Sinnen spielerisch erleben, ganz nach dem Motto „Spielen strengstens erlaubt!“.
GEZE ist ein Hauptsponsor: Kulturerlebnisse für Kinder
„Unser soziales Engagement richtet sich zu einem bedeutenden Teil an Kinder und Jugendliche. Uns liegt es am Herzen, das Erleben von Kultur bei jungen Menschen zu fördern. Es gibt nicht viele Ausstellungen dieser Art und wir finden es umso beeindruckender, wie das Landesmuseum Kinder an die Geschichten und die Themen dazu heranführt. Wie spielerisch vermittelt wird, dass Wissen, Kultur und Museen gar nicht langweilig sein müssen“, so Andrea Alber, Geschäftsführerin Strategie und Marketing, und selbst Mutter von zwei Kindern.
Zeit für die Familie
Der GEZE Familientag ermöglichte allen, die gekommen sind, und ganz besonders den Kindern, ohne Wartezeit in die Räuber Hotzenplotz-Welt einzutauchen. Das begann bei Kaffee und Kuchen und einer Begrüßung durch Andrea Alber. Von Anfang an stand für die Kinder das Mitmachen im Mittelpunkt: Unter professioneller Anleitung konnte man einen Zauberstab oder einen Schild basteln, aus Kartons ein Schloss bauen und noch viel mehr.
Interaktive Erlebnisse im Museum für Kinder
Sie setzten sich mit den Kleinen auf dem Boden, so erklärten die Ausstellungsführer mit sichtbarer Freude, worum es in der Ausstellung geht und wie man sie am meisten genießen kann. Es gab für die jungen Besucher viel zu tun und zu erleben: am Grammofon kurbeln, sich ein Hotzenplotz-Abenteuer am Telefon vorlesen lassen, zeichnen oder Kasperletheater spielen. Auch verkleiden konnte man sich mit Kostümen aus einem großen Fundus.
Pädagogischer Anspruch
Dass sich spielerisches Lernen hinter allem verbirgt, merkt man nicht. Selbst wenn an Großmutters Kaffeemühle gekurbelt wird, geht es letztlich ums Schreiben, Lesen und Rechnen. Zahlen müssen in die richtige Reihenfolge gebracht, Wünsche aufgeschrieben oder lustige Wortkombinationen gebildet werden.
Die Hakennase und der Schlapphut
Optisch lebt der kurzweilige Museums-Parcours von der Zeichenkunst von Franz Josef Tripp. 1960 wurde er mit seinen Illustrationen zu „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ über Nacht bekannt. Kurze Zeit später wurde er mit der Buchgestaltung von „Der Räuber Hotzenplotz“ betraut. Auf ihn gehen also die spitze Hakennase, der struppige Bart, die lustigen Plattfüße oder der Schlapphut zurück, die den kleinen Räuber so einzigartig machen.
Für die GEZE Familie war es ein ereignisreicher Nachmittag mit vielen Gesprächen, bei welchen man sich noch besser kennenlernen konnte.
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