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Syngineer bringt Welten zusammen

Syngineer bringt Welten zusammen Posted on 3. Dezember 2018

In Zeiten von Industrie 4.0 müssen Engineering-Disziplinen zusammenwachsen. Doch wie lassen sich bisherige Abteilungsgrenzen überwinden? Syngineer sorgt dafür, dass Konstrukteure aus Elektrotechnik und Mechanik „miteinander reden“. Das Cloud-basierte Tool ermöglicht eine bessere Kommunikation. Zugleich optimiert es die disziplinübergreifende Zusammenarbeit in der Entwicklung von Maschinen und Anlagen.

Für viele Konstrukteure ist eine zentrale tägliche Herausforderung die Beschaffung und Bereitstellung von Informationen. Mit Syngineer, einer innovativen Cloud-Lösung von Eplan und Schwestergesellschaft Cideon, lässt sich diese meistern. Die Software beschleunigt und vereinfacht die Abstimmungen im Engineering – konkret zwischen Mechanik, Elektrotechnik und SPS/Software. Das System ermöglicht einen abteilungsübergreifenden Informationsaustausch und sorgt somit für bessere Zusammenarbeit. Das reduziert manuelle Tätigkeiten, die häufig in letzter Minute anfallen und damit kostspielig sind.

Einfaches System für mehr Transparenz

In Syngineer arbeiten Anwender projektbasiert. Dabei ist die Anwendung einfach: „Die Verbindung zwischen der MCAD-Software und Eplan Electric P8 mittels Syngineer lässt sich schnell einrichten und intuitiv nutzen. Bereits nach einer kurzen Einweisung können sich die Kollegen darüber informieren, wenn beispielsweise ein Motor in der Konstruktion nachträglich geändert wurde“, erklärt Max Lützel, Leiter Consulting Syngineer.

Elektrotechnische Konstrukteure erhalten mit Syngineer zunächst einen zusätzlichen Navigator in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung. Mit diesem Navigator sind sie abteilungsübergreifend mit ihren Kollegen aus der mechanischen Konstruktion vernetzt. Bidirektional können die beiden Konstruktionsbereiche Engineering-Informationen austauschen. Aus dieser Integration heraus arbeiten Mechanik- und Elektrokonstrukteure bequem im jeweils eigenen System und stimmen sich über die aktuellen Entwicklungen beispielsweise per integrierter Chat-Funktion ab. Alternativ können sie sich zusätzlich auch per E-Mail über Änderungen informieren lassen. Über das Benachrichtigungs-Management lassen sich individuelle Einstellungen bequem vornehmen.

Zentraler Überblick über Entwicklungsstatus

Syngineer kennzeichnet, in welchem Bearbeitungszustand sich eine Aufgabe oder Anforderung gerade befindet. Auch nachträgliche Änderungen im Entwicklungsprozess und deren Status sind für alle relevanten Mitarbeiter sichtbar. Und: Das System gibt Aufschluss darüber, welcher Mitarbeiter welche Änderungen vorgenommen hat. Projektleiter haben damit global den Überblick über ein Projekt und können auch nachträgliche Kundenanforderungen an einer zentralen Stelle beschreiben. Die Software ist derzeit in Deutsch und Englisch verfügbar – weitere Softwaresprachen werden folgen. Der Zugriff per Internetbrowser über Smartphone, Tablet-PC oder Notebook wird selbstverständlich unterstützt – in Zeiten der Globalisierung ein Muss.

Skalierbares System

Ein weiterer deutlicher Praxisvorteil auf Basis der Cloud-Technologie: Auch externe Partner, Kunden oder Lieferanten lassen sich sehr einfach in den Prozess der Entwicklung einbinden. Ein zusätzlicher Benefit der Cloud-Architektur ist die flexible Skalierbarkeit von Usern. Bei Bedarf können Unternehmen jederzeit die Nutzeranzahl variieren und auch Abteilungen wie Fertigung, Inbetriebnahme oder Service den Zugang ermöglichen. 

Fazit:

Syngineer sorgt für einen effizienten Informationsaustausch. Das spart Zeit und erhöht die Produktqualität. Auch die automatische Erstellung von Sensor-Aktor-Listen mit Syngineer bietet deutliche Einsparpotenziale: Bis zu 30% der Arbeitszeit sparen Unternehmen mit Syngineer und erzielen dabei ein weiteres Plus: Die Qualität der Dokumentation steigt.

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einzusetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 51.000 Kunden mit mehr als 145.000 Installationen unterstützt. "Efficient Engineering" ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Zum zehnten Mal in Folge wurde die Unterneh-mensgruppe 2018 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2018 bereits zum dritten Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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