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Aurania entdeckt neues hochgradiges Gold in Kupferzone und findet bei Schürfproben 325 g/t Silber

Aurania entdeckt neues hochgradiges Gold in Kupferzone und findet bei Schürfproben 325 g/t Silber Posted on 30. November 2018

Der kanadische Basis- und Edelmetallexplorer Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU), der im Südosten Ecuadors das vielversprechende und gleichsam sehr hochgradige ‚Lost Cities Cutucu‘-Projekt erkundet, berichtet einmal mehr über signifikante Funde. Dabei konnten für Gold und epithermale Systeme typische sogenannte Pathfinderelemente in Flusssedimenten auf einem Gebiet von etwa 5 km Länge im Zielgebiet ‚Tinchi‘ nachgewiesen werden.

Die ‚Tinchi‘-Prospektion liegt in einer nord-nordwestlich verlaufenden Kupferzone im Trend des ‚Kirus‘-Gebietes, in dem bereits hochgradige Kupfer- (7 %) sowie Silbergehalte (bis zu 79 Gramm pro Tonne) identifiziert worden sind. Das Gold kommt in Bächen vor, die ein etwa 3 km langes Gebiet entwässern. Diese Bäche weisen auch erhöhte Tellur- und Arsengehalte in höheren Lagen auf, die von einem weiteren 2 km langen Gebiet flankiert werden.

Das in dieser Zone hochwertige Kupfer befindet sich in den Sekundärmineralien Malachit, Chrysokoll, Tenorit, Chalkokit und Cuprit und stellt wahrscheinlich einen Teil einer sekundären Kupferdecke dar. Dieses gekoppelte Porphyr-Epitermal-Ziel ist ein nicht zu unterschätzender Durchbruch bei der Exploration des Projektgebietes!

Denn dadurch wird die nächste Explorationsphase quasi vorgegeben, welche sich auf die Edelmetall-Exploration der strukturellen Korridore konzentrieren wird, da die Porphyr-Systeme sehr auffällig sind. Daher ist davon auszugehen, dass sich Aurania zunächst weiter auf die bisher anfänglich erkundeten rund 35 % der 2.080 Quadratkilometer großen Projektfläche konzentrieren wird.

Zusätzliche Probenahmen von Bachsedimenten werden natürlich auch anderenorts weiterhin durchgeführt, um den Bereich der Anreicherung von Pathfinderelementen zu verfeinern, gefolgt von Bodenproben, um die Position und Form des Ziels bei ‚Tinchi‘ besser definieren zu können. Auf den Zielgebieten ‚Yawi‘ und ‚Kirus‘ werden noch Proben und detaillierte geologische Arbeiten für den Beginn der ‚Scout‘-Bohrungen durchgeführt. Diese ersten Bohrungen werden von einem externen Unternehmen durchgeführt, das nach der Auswertung der Angebote schon ausgewählt wurde.

Auranias – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298509 – Präsident Dr. Richard Spencer sagte: „Viele epithermale Gold-Silber-Vorkommen auf der ganzen Welt haben eine enge genetische Beziehung zu Porphyr-Kupfer- oder Kupfer-Gold-Lagerstätten. Eine ähnliche Beziehung zeichnet sich auch hier ab, nämlich dass das neue Goldziel ‚Tinchi‘ und das Kupferziel ‚Kirus‘ Teil eines einzigen Mineralisierungssystems sind, welche vollständig im Projektgebiet liegen.“Die Ablagerungen seien oft über Korridore verbunden.“

Dr. Keith Barron, Chairman und CEO von Aurania ist sich derweil sicher, eine große Entdeckung machen zu können und sagte: „Die Entdeckung von vernetzten epithermalen- und Porphyr-Systemen bestätigt, dass wir uns im „Elefantenland“ befinden – das heißt, sie verdeutlichten das Potenzial des Projektes, sehr große Vorkommen zu enthalten.“Als Beispiel für ein verknüpftes Porphyr-Epitermalsystem führte Dr. Barron die ‚Far Southeast’- und ‚Lepanto – Victoria’-Systeme auf den Philippinen an. Diese im äußersten Südosten beheimateten Systeme, deren Kern Porphyr bilde, beherberge eine Ressource von 27 Mio. Unzen Gold mit Kupfer als Nebenprodukt. ‚Lepanto’ hingegen sei eine epithermale Lagerstätte, aus der weitere 3,6 Mio. Unzen Gold direkt von der Schulter des Porphyrs gewonnen werden konnten, während die ‚Victoria’-Adern auf der anderen Seite des Porphyrs weitere 2,5 Mio. Gold enthielten, erklärte Barron beispielhaft und sagte abschließend, dass sei genau die Art von System, das man bei Aurania vermute und nach dem man weiterhin suche!

Die Erfolgsstory Aurania schreibt sich derzeit unvermindert fort und präsentierte Weltklasse Silber, Zink und Bleigehalte! Nur zwei Tage später, nachdem Aurania die Goldfunde im Kupfergebiet präsentierte, informierte die Gesellschaft, dass seine Explorationsteams bei Schürfproben, also quasi an der Oberfläche, Silber-Zink- Blei-Gehalte von bis zu 325 g/t Silber, 48 % Zink und 39 % Blei entdeckt haben. Das sind absolute Spitzenwerte!

Die Fundstelle befindet sich zwischen dem neuen epithermalen Gold-Silber-Ziel ‚Tiria’ und der Kupfer-Porphyr-Zone ‚Jempe’ auf dem unternehmenseigenen ‚Lost Cities-Cutucu’-Projekt. Damit verdichten sich zudem die Beweise, dass das ‚Kirus-Tinchi’-Mineralisierungssystem mit einem epithermalen Gold-Silber-Ziel verbunden ist.

Aber damit nicht genug, gibt es signifikante Hinweise auf ein zweites komplett mineralisiertes System, das charakteristisch stark dem ‚Jempe’-Kupferporphyr ähnelt, sich nach außen durch eine Silber-Zink-Blei-Zone im ‚Shimpia’-Ziel und schließlich in das epithermale ‚Tiria’-Ziel für Gold-Silber am äußersten Ende des Systems entwickelt.

Auch wenn der Unternehmensfokus eigentlich stärker auf Gold gerichtet war, ist nun der Zeitpunkt gekommen, an dem man die zusätzlichen Chancen und Mehrwerte durch Kupfer – dem Elektrometall – und anderen Rohstoffen, die mit minimalen Mehrkosten für Aurania entwickelt werden können, nicht weiter ignorieren kann. Damit ist Aurania also kein reiner Goldexplorer mehr, sondern vielmehr ein Explorationsunternehmen für Edel- und Basismetalle.

Branchenkenner sehen das ‚Lost Cities-Cutucu’-Projekt bereits jetzt auf den Spuren von ‚Fruta del Notre’. Einige halten esfür die bessere ‚Fruta del Notre’.Sollte Aurania Resources also eine solche oder ähnliche Entdeckung wie die ‚Fruta del Notre’-Liegenschaft machen, die mit einer angezeigten Ressource von rund 23,5 Mio. Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 9,59 g/t Gold und somit insgesamt 7,26 Mio. Unzen Gold und abgeleitete Mineralressourcen von rund 14,5 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 5,46 g/t Gold und damit 2,55 Mio. Unzen Gold zum Zeitpunkt der Übernahme bewertet wurde, geht bei Aurania richtig die Post ab. Gemessen an Auranias heutigen Börsenwert, müsste sich der Aktienkurs vervielfachen, um an den damaligen Kaufkurs der ‚Fruta del Notre’-Liegenschaft heranzureichen. Sollte es dann noch mehr werden, wie bereits vermutet wird, steht Aurania gerade erst am Anfang einer Erfolgsgeschichte mit Seltenheitswert.

Die gestern gemeldeten Silber-Zink- und Blei-Funde wurden zumindest schon einmal mit einem Kursplus von annähernd 14 % begrüßt.

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