Die vom gemeinsamen Technologietransfermanagement der Handwerkskammer Karlsruhe und der Wirtschaftsförderung Karlsruhe organisierte Veranstaltung vernetzte alle Transferpartner und informierte über weitere Entwicklungspotentiale im Technologietransfer. Neben Beiträgen der Ministerien für Wirtschaft sowie Umwelt und Energiewirtschaft lag der thematische Schwerpunkt des Tages auf den Einsatzmöglichkeiten des maschinellen Lernens (KI) in Produktionstechnik und Robotik. Dabei wurde noch einmal deutlich, dass auch eine hochkomplexe „maschinelle Assistenz“ nur auf der Grundlage der fachlichen Kompetenz des Menschen möglich sein wird.
„Das Modell in Karlsruhe von Handwerkskammer und Wirtschaftsförderung ist ein gutes Beispiel, um auch mittelständische Unternehmen bis zum Handwerksunternehmen auf die Chancen einer Weiterentwicklung hinzuweisen“, betonte Ralf Eichhorn von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Und Bodo Koltze von der Handwerkskammer Karlsruhe führte aus „Das vorhandene Wissen nutzbar zu machen und in den mittelständischen Betrieben erfolgreich umzusetzen erfordert begleitende Unterstützung, das ist unser Auftrag.“
„Die bisher angebotenen Veranstaltungen bis hin zu den Einzelberatungen finden eine sehr gute Resonanz“, ziehen die beiden Verantwortlichen Andrea Bühler und Bodo Koltze ein Resümee der Netzwerkveranstaltung in Karlsruhe.
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