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Copper Mountain Mining mit hervorragender Bohrphase und Sibanye-Stillwater kauft Anleihen zurück

Copper Mountain Mining mit hervorragender Bohrphase und Sibanye-Stillwater kauft Anleihen zurück Posted on 22. September 2018

Copper Mountain mit sehr erfolgreicher zweiter Bohrphase

Auf ‚New Ingerbelle’, dem künftigen Depot nahe der namensgebenden, produzierenden Mine Copper Mountain, dem Hauptprojekt von Copper Mountain Mining Corp. (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) in Kanada, konnte die 2. Bohrphase abgeschlossen werden. Bereits am 23. Juli 2018 und am 14. August hatte das Unternehmen von den Auswertungen der ersten 15 von insgesamt 29 Bohrlöchern berichtet.

Jetzt meldete das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298551 -, dass auch die 2. Bohrphase über insgesamt rund 10.000 m abgeschlossen wurde. Von den letzten 14 Bohrungen liegen nun die Ergebnisse vor, die erneut die Qualität und das Potential des Projektes dokumentieren. Zu den besten Ergebnissen gehören u.A. die folgenden Bohrungen. 18IG-24 durchteufte über 188 m 0,55 % Kupferäquivalent (CuEq), bzw. 0,38 % Kupfer (Cu), 0,45 g/t Silber (Ag), 0,25 g/t Gold (Au), inkl. 114 m mit 0,71 % CuEq (bzw. 0,49 % Cu, 0,51 g/t Ag, 0,32 Au g/t). Bohrung 18IG-26 lieferte Ergebnisse von 135 m mit 0,71 % CuEq (bzw. 0,49 % Cu, 0,97 g/t Ag, 0,32 g/t Au), während 18IG-18 über 339 m 0,37 % CuEq (bzw. 0,27 % Cu, 0,53 g/t Ag, 0,14 g/t Au) hervorbrachte. Das Bohrloch 18IG-27 stach mit 96 m mit 0,55 % CuEq (bzw. 0,39 % Cu, 0,69 g/t Ag, 0,23 g/t Au) hervor und 18IG-28 mit 54 m mit 0,58 % CuEq (0,42 % Cu, 0,80 g/t Ag, 0,23 g/t Au) und 90 m mit 0,62 % CuEq (bzw. 0,46 % Cu, 0,57 g/t Ag, 0,23 g/t Au).

Ziel der 2. Bohrphase war es, genügend Daten für eine neue Ressourcenschätzung zu erhalten, und dabei auch Teile der bislang vermuteten (‚inferred’) Ressource in die Kategorie angezeigt (‚indicated’) höherstufen zu können. Die dafür notwendigen Arbeiten wurden bereits aufgenommen und das Management rechnet damit, die neue Ressourcenschätzung bereits in den kommenden 2-3 Wochen veröffentlichen zu können.

Gil Clausen, Präsident und CEO beurteilt die Lage so: „Diese Bohrresultate demonstrieren erneut, dass ‚New Ingerbelle’ das Potential hat zu respektabler Größe zu wachsen und so zu einem bedeutenden Projekt für das Unternehmen zu werden. Wir konnten die Mineralisierungen tiefer nachweisen, als es die bisherige Ressourcengrenze ausgewiesen hat. Nun arbeiten wir an der Zusammenführung aller Daten und werden in Kürze die neue Ressource von „New Ingerbelle“ veröffentlichen. Wir sind fest davon überzeugt, dass „New Ingerbelle“ ein signifikantes Entwicklungsprojekt darstellt und perfekt zum gesunden Wachstumsplan unseres Unternehmens passt.“

Sibanye-Stillwater kauft eigene Anleihen zurück

Der südafrikanische Edelmetall- und PGM-Produzent Sibanye-Stillwater (ISIN: ZAE000173951 / JSE: SGL) schreitet in Siebenmeilenstiefeln hinsichtlich der Refinanzierung seiner Schulden voran, die dem Unternehmen jährlich bis zu 25 Mio. USD einsparen sollen.

Im Rahmen der Umschuldung wurde den Inhabern zweier hoch verzinster Anleihen, die von Stillwater Mining Company ausgegeben wurden und mit einem Zinssatz von 6,125 % bis zum 27. Juni 2022 behaftet sind sowie der 7,125 % Anleihe mit Laufzeit 27. Juni 2025, zum Rückkauf angeboten. Das von Sibanye-Stillwater – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298294 – offerierte Angebot liegt bei 350 Mio. USD, was für den Konzern eine Schuldenreduzierung von rund 30 % darstellt. Weiter war aus dem Unternehmen zu hören, dass die Angebote erfreulicherweise komplett gezeichnet worden waren, womit man in der Kürze der Zeit nicht gerechnet hätte.

Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater, freute sich sehr über die vollständige Zeichnung und sagte: „Der Rückkauf dieser Instrumente steht im Einklang mit dem Erreichen der strategischen Ziele zur Reduzierung des Fremdfinanzierungsgrades und somit einer Generierung von unmittelbarem Wert.“ Durch den Rückkauf könne man die langfristigen Schulden um rund 30 % senken, deren Nominalwert derzeit bei rund 415 Mio. USD liege, weshalb man pro Jahr insgesamt rund 25 Mio. USD an Zinszahlungen einsparen könne.

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