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Gemeinsam die digitale Zukunft für die Pfalz gestalten: vom 9. bis 11. August 2018 findet die Auftaktreihe der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz statt

Gemeinsam die digitale Zukunft für die Pfalz gestalten: vom 9. bis 11. August 2018 findet die Auftaktreihe der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz statt Posted on 25. Juli 2018

Unter dem Motto „Connecting Minds –  innovative Hochschulen gestalten digitale Zukunft“, laden die Hochschule Kaiserslautern und die Technische Universität Kaiserslautern zu einer Erlebnisreise ein: wie kann digitale Zukunft gemeinsam gestaltet werden?

Gemeinsam mit ihrem Partner Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) zeigen die beiden Hochschulen, wie sie durch ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit digitale Zukunft in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Fahrzeuge und Produkte gestalten und welchen Nutzen Gesellschaft, Unternehmen und Region daraus ziehen können.

Im ehemaligen Speisesaal auf dem Pfaff-Areal in der Königstraße in Kaiserslautern erwartet die Teilnehmenden eine spannende Veranstaltung, kreativ erarbeitet und inszeniert von Studierenden der Hochschule Kaiserslautern. Die multimediale Inszenierung spricht alle Sinne an und nimmt Besucherinnen und Besucher mit in virtuelle Entdeckungs- und Erlebnisräume.

Das Verbundvorhaben Offene Digitalisierungsallianz Pfalz, unter der Koordination der Hochschule Kaiserslautern, wird aus der Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule" gefördert, welche die Stärkung des forschungsbasierten Ideen-, Wissens- und Technologietransfers an deutschen Hochschulen zur Aufgabe hat.

Am 9. August findet eine offizielle Auftaktveranstaltung mit geladenen Gästen statt. Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf hat ein Grußwort zugesagt. Am 10. und 11. August öffnen sich die Türen für alle Interessierten.

Die Besucherinnen und Besucher sind dazu eingeladen zu erleben, wie digitale Zukunft gestaltet werden kann:

10. August von 10-15 Uhr
11. August von 11-14 Uhr

Offene Digitalisierungsallianz für die Pfalz ist ein Verbundvorhaben der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität Kaiserslautern sowie des direkten Partners Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik, das auf den Ideen-, Wissens- und Technologietransfer mit Gesellschaft und Wirtschaft ausgerichtet ist und auf einer gemeinsamen Kooperationsstrategie der beiden Hochschulen basiert. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ mit insgesamt knapp 15 Millionen Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren gefördert. https://www.innovative-hochschule.de/

Die Digitalisierung bringt für viele Lebensbereiche eine große Veränderungsdynamik mit sich. Aufbauend auf den Forschungsaktivitäten der beiden Hochschulen setzt das Vorhaben bei den sogenannten Innovationsbereichen Bildung, Gesundheit, Fahrzeuge und Produkte an. So stehen neue Lehr- und Lernformate, innovative Gesundheitsanwendungen, Simulations- und Virtualisierungs­techniken für Mensch-Fahrzeug-Umwelt Szenarien und moderne Kombinationen aus digitalen Produktentwicklungs- und Design-Thinking-Methoden im Fokus. Besonderheit sind die Verknüpfung von technologischer mit kreativer Kompetenz und die dialogische Herangehens­weise. Mit neuen Techniken der erweiterten Realität und kreativen Intelligenz verzahnt ein fünfter Innovationsbereich, Kreativität und Kooperation, die fachlichen Themenfelder und schafft für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft neue Kooperationsräume.

Das Verbundvorhaben wird von der Hochschule Kaiserslautern koordiniert. Die Projektleitung liegt bei Prof. Dr. Karl-Herbert Schäfer, Vizepräsident für Forschung und Transfer der Hochschule Kaiserslautern, und bei Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter, Vizepräsident für Forschung, Technologie und Innovation der Technischen Universität Kaiserslautern. Die strategischen Partner IHK Pfalz, das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz, die Science and Innovation Alliance Kaiserslautern, die SmartFactoryKL sowie die ZukunftsRegion Westpfalz e.V. unterstützen die Projektaktivitäten u.a. als Multiplikatoren in ihre Bereiche. 

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