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Urlaubszeit: Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter muss mehrmals im Monat einen Kollegen vertreten

Urlaubszeit: Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter muss mehrmals im Monat einen Kollegen vertreten Posted on 16. Juli 2018

Urlaubszeit bedeutet Reisezeit. Doch was für den einen Entspannung ist, kann für den anderen mehr Stress bedeuten. Wie eine aktuelle Studie der OTRS Group[1] zeigt, muss mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter (51 Prozent) mehrmals im Monat die Arbeit für einen Mitarbeiter, der wegen Urlaub oder Krankheit nicht arbeitet, miterledigen. Fast ein Viertel (23 Prozent) gibt sogar an, einen ausfallenden Mitarbeiter jede Woche vertreten zu müssen. In Brasilien sagen über 34 Prozent, jede Woche für einen Kollegen einspringen zu müssen, während es in Deutschland 21 Prozent und in den USA nur 14 Prozent sind.

Die größte Herausforderung bei der temporären Vertretung besteht für 37 Prozent der Befragten darin, an die nötigen Hintergrundinformationen zu kommen. Danach folgt das Verstehen des Aufgabenstatus (34 Prozent) und das Wissen darüber, wen man kontaktieren muss, um die Aufgabe fertig zu stellen (25 Prozent). Auch hier bestehen wieder Länderunterschiede: Mehr als die Hälfte der deutschen Befragten sieht die größte Schwierigkeit darin, an notwendige Hintergrundinformationen zu kommen, wenn der Kollege nicht da ist. In den USA und Brasilien dagegen sieht es die Mehrheit problematischer, den Aufgabenstatus zu verstehen (36 und 42 Prozent).

Auch das zusätzliche Zeitaufkommen für die Vertretung ist nicht unerheblich: 38 Prozent benötigen bei der Urlaubsvertretung täglich mindestens eine zusätzliche Stunde, 11 Prozent sogar über zwei Stunden. 27 Prozent geben an, täglich ein bis zwei Stunden extra zu brauchen, wenn der Kollege nicht da ist. In Brasilien sind es sogar 31 Prozent, die wegen eines Vertretungsjobs täglich ein bis zwei Stunden länger bleiben müssen (in Deutschland und USA nur jeweils 25 Prozent).

„Wie die Studie zeigt, ist das zusätzliche Zeitaufkommen eines Mitarbeiters hoch, wenn er einen Kollegen vertreten muss“, sagt André Mindermann, Co-Founder und CEO der OTRS Group. „Jetzt in der Urlaubszeit kommt das verstärkt vor, deshalb sollten sich Unternehmen gezielt darauf vorbereiten. Mit Ticketsystemen wie OTRS sind alle Informationen und Kommunikationsabläufe übersichtlich in einem Ticket hinterlegt, so dass die Urlaubsvertretung sofort den Sachverhalt versteht. Damit entfällt eine aufwändige Urlaubsübergabe und zeitintensive Informationssuche. So können Unternehmen auch während der Urlaubszeit effizient bleiben.“

Mehr Informationen dazu, wie OTRS Unternehmen dabei unterstützt, Zeit und Geld zu sparen, finden sich hier.

[1] Die Studie wurde vom 5. Juni – 5. Juli 2018 online über Pollfish unter 500 Arbeitnehmern aus Deutschland, USA und Brasilien durchgeführt.

 

Über die OTRS AG

Die OTRS AG ist der Hersteller und weltweit größte Dienstleister für die Service Management Suite OTRS und bietet Unternehmen aller Größen flexible Lösungen zum Prozess- und Kommunikationsmanagement, um Zeit und Geld zu sparen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Lufthansa, Airbus, IBM, Porsche, Siemens, Bayer Pharma AG, BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), Max-Planck-Institut, Toyota, Huawei, Hapag Lloyd und Banco do Brazil (Bank of Brazil). Mehr als 170.000 Unternehmen weltweit nutzen OTRS, darunter über 40 Prozent der DAX 30-Unternehmen. OTRS ist in 38 Sprachen verfügbar. Das Unternehmen besteht aus der OTRS AG und ihren fünf Töchtern OTRS Inc. (USA), OTRS S.A. de C.V. (Mexiko), OTRS ASIA Pte. Ltd. (Singapur), OTRS Asia Ltd. (Hongkong) und OTRS Do Brasil Soluções Ltda. (Brasilien). Die OTRS AG ist im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Weitere Informationen unter: www.otrs.com

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