Die einzige Möglichkeit, die tatsächlich hilft sind Tauben-Abwehrsysteme wie Taubenzäune. Sogenannte Taubenspikes, Netze oder Gitter, die sehr genau gespannt werden müssen und dem Tauben keinerlei Zugriffsmöglichkeit erlauben dürfen, sind eine Möglichkeit den Tauben den Zugang zu Nistplätzen zu verwehren – halten aber nur wenige Jahre.
Neu sind sogenannte "Solar Taubenzäune" aus stabilem unkaputtbaren Taubenzaun-Lochblech – antirost.
Taubenzäune werden vor und nach dem Nisten angebracht. Fangen die Tauben zum Nisten an, wird es sehr schwierig. Beim Entfernen des vorhandenen Tauben-Kotes es ist wichtig eine Feinstaubmaske zu tragen. Bakterien und Pilze können über den Staub in die Atemwege gelangen, zusätzliche Handschuhe schützen vor Ammoniak und Parasiten.
Grundsätzlich ist das Töten der Tiere verboten, das Vertreiben jedoch erlaubt. Gelingt den Vermietern nicht, gegen die Taubenplage vorzugehen, kann er Ärger mit Mietern bekommen. Mietminderungen von 5-30 % sind laut Mietrecht durchaus drin.
Ein Spezialist für Taubenzäune in der Bundesrepublik Deutschland ist die iKratos Solar und Energietechnik GmbH mit vielen erfolgreichen Referenzen. Mehr
Ikratos arbeitet bayernweit im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen.
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