Posted in Allgemein

Vorsicht, die Inflationswelle schwappt über

Vorsicht, die Inflationswelle schwappt über Posted on 4. Mai 2018

 

Werden Waren teurer, ist das Geld in der Tasche entsprechend weniger wert. Bei niedrigen Zinsen nutzt Sparen kaum mehr. Mit Gold und Silber halten Investoren dagegen.

Aktuell liegt in Deutschland die Inflationsrate bei 1,6 Prozent. 2017 waren es 1,7691 Prozent. Doch dabei dürfte es nicht bleiben. Die Geldentwertung wird Fahrt aufnehmen. Dafür stehen allein schon der gestiegene Ölpreis und der wieder etwas festere US-Dollar. An der Zapfsäule haben diese ungute Mischung Autofahrer bereits bemerkt. Doch allein schon eine Inflation von drei Prozent – es müssen nicht einmal fünf Prozent wie Anfang der 1990er-Jahre sein! – entwertet die Kaufkraft des Geldes um die Hälfte in nur 24 Jahren.

In unserer Zeit wird dies nicht mehr passieren? Vorsicht. Noch jede Währung hat in den vergangenen Jahrhunderten ihren Wert verloren. Seit dem Jahr 1913 haben alle Weltwährungen zwischen 97 und 99 Prozent – oder gänzlich – an Kaufkraft eingebüßt. Fehlen also nur noch ein bis drei Prozent bis ihre Kaufkraft – im Vergleich – ganz ausgelöscht ist. Das Schlimme für uns: Diese sagen wir drei Prozent bedeuten für das Geld, das wir heute in den Händen halten, eine Abwertung um 100 Prozent!

Anleger müssen nicht tatenlos zusehen, wie ihre Ersparnisse immer weniger Kaufkraft aufweisen. Denn ein Umschichten in Edelmetalle, allen voran Gold und Silber, sichert zumindest langfristig ab. Lebensmittel und Kleidung kann heute mit in etwa derselben Menge Gold gekauft werden wie zu Zeiten der Römer. Wer jedoch kurzfristiger auf einen Kursanstieg von Gold spekulieren will, kann zudem am besten gleich die Aktien der Unternehmen mit Gold- oder Silberprojekten ins Depot legen. Diese besitzen in der Regel einen Hebel auf den Goldpreis und sind daher natürlich spekulativer als physisches Gold. Beispiele für solche Unternehmen sind Treasury Metals und Firesteel Resources.

Treasury Metals – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298263 – besitzt im bergbaufreundlichen Ontario im Alleineigentum das Goliath-Goldprojekt, welches nächstes Jahr produktionsreif sein soll. Die Ressourcen umfassen in der Kategorie gemessen und angezeigt 1.165.800 Unzen Gold. Zuerst kann eine Tagebau-Mine das Edelmetall liefern, später werden unterirdische Arbeiten in den letzten Jahren des Minenlebens entwickelt.

Firesteel Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298259 – strebt ebenfalls einen baldigen Start seiner großen Laiva-Tagebaumine in Finnland an. Sogar noch im August 2018 soll mit der Goldproduktion begonnen werden. Die lokale Infrastruktur ist bestens und Finnland ist ein bergbaufreundliches Land.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel