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Goldenes Peru

Goldenes Peru Posted on 6. März 2018

Das Andenland gehört zu den größten Produzenten von Gold und Silber und besitzt zudem Metalle wie etwa Kupfer. Die Ressourcen sind groß und die Produktionskosten niedrig.

In Lateinamerika ist Peru der größte Goldproduzent und brachte im vergangenen Jahr rund 151 Tonnen Gold hervor. Beim Silber nahm Peru in 2017 weltweit bei der Riege der Produzenten den zweiten Platz ein, so die Nationale Gesellschaft für Bergbau, Erdöl und Energie (SNMPE). Die Silberproduktion belief sich in 2017 auf 4304 Tonnen. Der Bergbausektor ist somit eine starke Basis für das Wirtschaftswachstum des Landes.

Davon profitiert Peru gerade jetzt. Denn die globale Wirtschaft wird 2018 wie selten wachsen. Der Internationale Währungsfonds schätzt, dass sich das Weltwirtschaftswachstum im laufenden Jahr um 3,8 Prozent steigern wird. Und Wachstum bedeutet einen steigenden Rohstoffverbrauch. Nun sind die verbesserten Metallpreise ein Anreiz, das große Gold- und Silberpotenzial in Peru zu heben.

In Peru sind beispielsweise Auryn Resources und Panoro Minerals vertreten. Auryn Resourceshttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298205 – besitzt ein Portfolio von Goldprojekten im südlichen Peru. Auf dem ersten von vier sehr aussichtsreichen Projekten wird gerade gebohrt. Rund 38.500 Hektar Land umfassen die Liegenschaften Huilacollo und Curibaya. Daneben kann mittels einer Optionsvereinbarung eine 4.600 Hektar große Kupfer-Gold-Konzession erworben werden. In Nunavut und in British Columbia kontrolliert Auryn Resources ebenfalls aussichtsreiche Goldprojekte.

Panoro Mineralshttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298118 – konzentriert sich auch auf Kupfer-Gold-Projekte in Peru. Das bedeutende Portfolio umfasst die fortgeschrittenen Projekte Cotabambas (Kupfer, Gold, Silber, Molybdän) und das Antilla Kupfer-Molybdän-Vorkommen im Süden von Zentralperu. Wichtig ist die Zusammenarbeit mit den dort lebenden Menschen sowie Rücksicht auf Flora und Fauna. Das Panoro-Management legt großen Wert darauf.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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