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Fission Uranium hat Bohrarbeiten wieder aufgenommen – PFS rückt in greifbare Nähe

Fission Uranium hat Bohrarbeiten wieder aufgenommen – PFS rückt in greifbare Nähe Posted on 9. Februar 2018

In Anlehnung an das sehr erfolgreiche Sommer-Bohrprogramm 2017 auf Fission Uranium Corps. (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) Uranprojekt in Kanadas Athabasca Becken hat nun auch die nächste Explorationsphase begonnen. Dieses Bohrprogramm soll den Bereich der ‚Triple R‘ Lagerstätte auf dem unternehmenseigenen und weltbekannten ‚Patterson Lake South‘-Projekt weiter in Richtung Westen des Findlingsfeldes erkunden. Ausschlaggebend für diese Richtung der Explorationsbohrungen sind die hochgradigen Abschnitte innerhalb einer 128 m Sammelvererzung, welche die Bohrung PLS17-564 durchteufte.

Die in 1,4 km westlicher Richtung der ‚Triple R‘-Lagerstätte niedergebrachte Bohrung schnitt Abschnitte über 7,0 m mit 6,90 % U3O8 innerhalb eines 14,50 m langen Abschnitts mit 3,39 % U3O8 sowie über 7,0 m mit 6,36 % U3O8 innerhalb eines 10,50 m langen Abschnitts mit einem Gehalt von 4,35 % U3O8.

Die Zone ‚R1515W‘ ist die bisher westlichste identifizierte Zone auf dem bis dato 3,18 km langen Abschnitt der ‚Triple R‘-Lagerstätte. Aufgrund der Mächtigkeit der hochgradigen Vererzung ist dieser Bereich für die geologische Struktur von besonderer Bedeutung. Die gleiche Struktur wurde übrigens bereits in der Zone ‚R780E‘ identifiziert.

Im neuen Bohrprogramm werden 23 Bohrungen über 3.840 Bohrmeter innerhalb der ‚Triple R‘-Lagerstätte niedergebracht, die auch in die für dieses Jahr geplante Vormachbarkeitsstudie (‚Preliminary Feasability Study‘ / ‚PFS‘) einfließen sollen. Sechs Bohrungen über insgesamt 1.980 m sollen die ‚geschlussfolgerten‘ (‚inferred‘) Ressourcen der Zone ‚R780E‘ in die höherwertige ‚angezeigte‘ (‚indicated‘) Kategorie überführen. Derzeit befinden sich laut der aktuellen Ressourcenschätzung rund 75 % der bisherigen Ressource in der ‚geschlussfolgerten‘ Kategorie, die sich bei einem Upgrade in die ‚angezeigte‘ Kategorie entsprechend positiv auf die Vormachbarkeitsstudie auswirken.

Weitere drei Bohrungen über insgesamt 700 m sollen die geotechnische Beschaffenheit des Grundgebirges analysieren, während 12 Bohrungen über 920 m zur geotechnischen Untersuchung der Deckschicht geplant sind.

Ross McElroy, President, COO und Chef-Geologe von Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=AudsaLrYPgM – freute sich den Bohrbeginn des Explorationsprogramms bekannt zu geben und sagte: „Das erwartete Winterexplorationsprogramm 2018 hat begonnen und die Bohrer drehen sich. Anknüpfend an den Erfolg unseres Sommerprogramms 2017 sind wir von den Perspektiven der Zone ‚R1515W‘ begeistert sowie von der Entwicklung der ‚Triple R‘-Lagerstätte in Richtung Vormachbarkeitsstudie.“ Er freue sich schon jetzt den Markt über die eingehenden Mess- und Analysenergebnisse zu informieren.
 
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