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Drohender Währungskrieg beflügelt Goldpreis

Drohender Währungskrieg beflügelt Goldpreis Posted on 29. Januar 2018

Der Goldpreis ist auf den höchsten Stand seit 2016 gestiegen. Ursächlich ist der schwächelnde US-Dollar und die Aussagen des US-Finanzministers in Davos.

Bis auf rund 1.366 US-Dollar stieg der Preis für eine Feinunze Gold. Dies bedeutet einen Anstieg seit Mitte Dezember um etwa 10 Prozent. Der US-Dollar fällt derweil immer weiter. In Davos zeigte sich US-Finanzminister Mnuchin nicht besorgt über die Kursentwicklung des Dollars, sondern fand dies gut für den Handel. Daraufhin wertete der Dollar ab und der Goldpreis ging nach oben.

Ein drohender Währungskrieg, also der Kampf um die monetäre Weltherrschaft, dürfte vermehrt Anleger in den sicheren Hafen Gold treiben. Goldkäufer im Euroraum profitieren nicht so stark vom Goldpreisauftrieb in Dollar. Daher sollte man lieber auf ein Investment im Goldbereich mit Hebel setzen. Das sind Aktien der Gold-Unternehmen. Sollte der Goldpreis in Dollar weiter steigen, dann sollten die Gold-Aktien extrem an Wert gewinnen. Und dies auch, wenn der Preis des Edelmetalls in Euro stagnieren würde.

Zu den ganz Großen der Goldproduzenten, bei denen sich ein Investment lohnen könnte, gehört Sibanye-Stillwaterhttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298093 -. Die Gesellschaft konzentriert sich auf Südafrika und produziert dort in mehreren hochwertigen Goldprojekten und besitzt zudem auch Uran. Ein zweites bedeutendes Standbein hat sich Sibanye-Stillwater im Platinbereich geschaffen. Die Projekte liegen in den USA und in Südafrika.

In Simbabwe produziert Caledonia Mininghttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297833 – mit der Beteiligung einheimischer Investoren erfolgreich und zahlt, ebenso wie Sibanye-Stillwater, Dividenden aus. Caledonia hat sich seit Jahren gut etabliert im sonst nicht ganz so einfachen Simbabwe. Aber die Produktion läuft bestens, das dritte und auch das vierte Quartal 2017 brachten neue Rekorde in Sachen Goldproduktion.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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