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Ascendants Explorationsergebnisse liefern durchweg höhere Zinkäquivalentgehalte!

Ascendants Explorationsergebnisse liefern durchweg höhere Zinkäquivalentgehalte! Posted on 6. Oktober 2017

Gute Nachrichten gab es auch wieder aus Honduras vom Zink-, Silber- und Bleiproduzent Ascendant Resources (ISIN: CA0435041094 / TSX-V: ASDN). Bei den zuletzt durchgeführten Explorationsarbeiten konnte das Unternehmen gegenüber dem derzeit abgebauten Material durchweg höhere Zinkäquivalentgehalte vorlegen.

Von dem laufenden Untertage-Explorations- und -Ressourcendefinierungs-Bohrprogramm in der Unternehmenseigenen ‚El Mochito‘-Mine, wurden aus 49 Diamantbohrlöchern 561 Proben aus rund 6.170 Bohrmetern entnommen. Dabei wurden in 41 Bohrlöchern sehr gute Gehalte und Mächtigkeiten entdeckt.

Zu den bisher besten Ergänzungsbohrlöchern gehören z.B. die Bohrungen 10875, 10887 und 10904. In dem Bohrloch 10875 traf Ascendant über 5,5 m 45,5 % ZnÄq (Zinkäquivalent), bzw. 5,2 % Zn (Zink), 2,7 % Pb (Blei), 2.297 g/t Ag (Silber) und 0,98 % Cu (Kupfer). In Bohrloch 10887 wurden über 23,4 m 7,7 % ZnÄq, bzw. 6,5 % Zn, 1,0 % Pb, 24 g/t Ag und 0,04 % Cu vorgefunden, während man in der Bohrung 10904 über 12,2 m 12,6 % ZnÄq, bzw. 6,6 % Zn, 5,6 % Pb, 81 g/t Ag und 0,1 % Cu vorfand.

Ebenfalls sehr gute Strecken und Gehalte lieferten z.B. die Ausfallbohrlöcher 10884, 10880 und 10870. So traf Ascendant im Bohrloch 10884 über 4,1 m auf 11,1 % ZnÄq, bzw. 10,1 % Zn, 0,6 % Pb, 31 g/t Ag und 0,12 % Cu. In Bohrloch 10880 wurden über 5,1 m 7,6 % ZnÄq, bzw. 3,1 % Zn, 2,5 % Pb, 149 g/t Ag und 0,55 % Cu vorgefunden. Das Bohrloch 10870 lieferte über 4,1 m 12,0 % ZnÄq, bzw. 10,0 % Zn, 1,9 % Pb, 95 g/t Ag und 0,17 % Cu.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist, das Zinkäquivalent der Zinkgehalt einschließlich der Blei- und Silbergehalte ist und unter Anwendung bestimmter Metallpreise und angenommenen Gewinnungsraten ermittelt wird. Die angenommenen Metallpreise basieren auf 1,13 USD/lb für Zn, 1,- USD/lb für Pb und 18,- USD/oz Ag. Das zahlbare Metall wurde mit 85 % Zn, 95 % Pb und 69 % Ag beziffert, während man von Gewinnungsraten bei der Raffinierung von 89 % Zn, 74 % Pb und 79 % Ag ausgeht. Die Kupfergehalte befinden derzeit keine Berücksichtigung in der Zinkäquivalentberechnung.

Diese wieder hervorragenden Ergebnisse stimmen die Unternehmensführung und Geologen sehr zuversichtlich, dass die Möglichkeit besteht, die bisherigen Höchstgehalte innerhalb der Abbaubetriebe in kurzer Zeit erheblich zu steigern und die vier Erzkörper ‚Palmar Dyke‘, ‚Santa Elena‘, ‚Victoria‘ und ‚Esperanza‘ massiv zu vergrößern.

Ascendant – https://www.youtube.com/watch?v=-AgUp0IFrOY – hat mittlerweile die Daten von etwas mehr als 50 % des geplanten Explorationsprogramms, das sich über rund 33.000 Bohrmeter beläuft, erhalten. Die gesamten veröffentlichten Daten können der Unternehmenswebseite entnommen werden. Niedergebracht werden noch rund 8.000 Bohrmeter, um bis zum Frühjahr 2018 eine neue Mineralreserven- und -ressourcenschätzung gemäß National Instrument 43-101 Standard erstellen zu können.

Der Erzkörper ‚Esperanza‘ wird an seinem westlichen Rand bereits abgebaut, wobei die niedergebrachten Bohrungen eine zusätzliche Erweiterung in Richtung Osten mit ähnlichen Gehalten darstellen. Die anderen drei Erzkörper befinden sich in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Gruben und können innerhalb von nur sechs bis zwölf Monaten zugänglich gemacht werden. Alle Erzkörper sind entlang des Streichens und in der Tiefe noch offen.

„Diese weiteren Bohrergebnisse unseres Bohrprogramms 2017 liegt weit über den aktuellen Abbauraten und verdeutlicht das unglaubliche Potenzial für eine zusätzliche hochgradige Zinkmineralisierung in unserem Konzessionsgebiet ‚El Mochito‘“, erklärte Chris Buncic, der Präsident und CEO von Ascendant Resources. „Ein Teil unserer Theorie im Zuge des Erwerbs der ‚El Mochito‘-Mine war die großartige Möglichkeit, die Ressourcen und Gehalte innerhalb der Mine beträchtlich zu steigern, gerade in den Bereichen, wo über viele Jahre hinweg keine Exploration betrieben wurde“, fuhr er fort.

Das kurzfristige Bestreben, den Höchstgehalt des zur Mühle gelieferten Erzes zu steigern werde dadurch unterstützt, dass mehrere der untersuchten Gebiete in den kommenden sechs bis zwölf Monaten in Produktion gebracht werden können. Außerdem freue sich das Unternehmen über das Potential der höheren Kupfergehalte, wenngleich aber noch weitere Arbeiten erforderlich seien, um die wirtschaftliche Machbarkeit einer Kupferkonzentratproduktion bewerten zu können.

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