Nachdem bei der Zeichnung der Insofinance-Anleihe eine Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro galt, ist der Handel im Sekundärmarkt nun mit einer Stückelung von 1.000 Euro möglich. Anleihen können an der Börse München börsentäglich von 8:00 bis 17:30 gehandelt werden. Den aktuell handelbaren Kauf- oder Verkaufspreis erhalten die Anleger auf der Website der Börse München. Selbstverständlich können Anleger auch beim Anleihen-Handel auf die gängigen Ordertypen zurückgreifen. Wie im Aktienhandel sind neben unlimitierten Orders auch Limit-Orders einschließlich Stopp-Loss-Orders möglich.
Und auch hier gilt die volle Transparenz einer Börse und die neutrale Überwachung durch die HÜSt, die Handelsüberwachungstelle der Börse München. Auf der Website der Börse München finden Anleger zudem nach Eingabe der WKN wichtige Kennzahlen und Kursdaten, welche die Performance der Anleihe abbilden. Zudem gelangen Anleger über ad-hoc-Meldungen an kursrelevante Informationen.
Die Bayerische Börse AG betreibt die öffentlich-rechtliche Börse München. Seit Januar 2015 bietet sie zwei komplementäre Handelsmodelle an – das Spezialisten-Modell „Börse München“ und „gettex“, den Börsenplatz für das Market Maker Modell. Die öffentlich-rechtliche Struktur garantiert die Neutralität, die für die Wahrung der Interessen der Marktteilnehmer, Anleger und Emittenten unverzichtbar ist. An der Börse München sind mehr als 19.500 Wertpapiere (Aktien, Anleihen, ETPS und Fonds) im Angebot, auf gettex insgesamt über 112.000 Wertpapiere.
Mehr als 4.000 Kreditinstitute und Emittenten im deutschsprachigen Raum haben Zugang zum Primär- und Sekundärmarkt in München. Seit 2005 betreibt die Börse München mit m:access ein sehr erfolgreiches Qualitätssegment für den Mittelstand.
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