Die Marke Apple und ihre Produkte stehen bei den Anwendern hoch im Kurs. Befragt man Mitarbeiter von Unternehmen unterschiedlicher Größe, würden sich 75 Prozent für einen Mac-Rechner und 79 Prozent für die iOS-Plattform entscheiden. Je größer der Erfolg von Apple in den Unternehmen wird, desto zahlreicher und zeitaufwendiger sind die damit verbundenen Aufgaben für die IT. Umso höher ist umgekehrt der Bedarf an Lösungen, mit denen sich Managementaufgaben zentralisieren und automatisieren lassen.
Mac@IBM, die weltweit größte Mac-Implementierung
18 Monate nach dem Start seines Mitarbeiterwahlprogramms „Mac@IBM“ verzeichnete IBM Rekordzahlen bei der Entscheidung für die Apple-Plattform im Unternehmen. Im Rahmen der größten Mac-Installation weltweit implementierte und managt IBM rund 100.000 Mac-Rechner mit Jamf. Damit entspricht IBM nicht nur den Präferenzen seiner Mitarbeiter, sondern spart nach eigenen Aussagen mit jedem implementierten Mac auch noch Geld. Laut einer Berechnung der Gesamtbetriebskosten erzielt das Unternehmen in einem Betrachtungszeitraum von vier Jahren gegenüber vergleichbar konfigurierten PCs einen finanziellen Vorteil von zwischen 273 und 543 US-Dollar pro Stück.
Einheitliches Management, Neuheiten, Best Practices
Ein echtes Unified Endpoint Management (UEM) über Herstellergrenzen hinweg scheitert auf absehbare Zeit an den Unterschieden zwischen den verschiedenen Ökosystemen. Und selbst innerhalb der Systeme bestehen in vielen Fällen weiterhin Hürden zwischen den Plattformen, auf denen die mobilen, stationären und TV-Geräte aufsetzen.
Apple ist sicherlich sehr weit auf dem Weg der Vereinheitlichung fortgeschritten. So lässt sich dank der Apple-Programme für Geräteregistrierung (DEP) und Volumenlizenzen (VPP) im Zusammenspiel mit Jamf jedes Apple-Gerät auf ein und dieselbe Art und Weise provisionieren, konfigurieren, sichern, warten und lizenzieren. Ein weiterer Schritt in Richtung Plattformvereinheitlichung stellt APFS dar, das neue Dateisystem „Apple Platform File System“, das seit macOS 10.13 High Sierra auch auf den Mac-Rechnern als Standard fungiert.
Die intelligente Nutzung von VPP und DEP sowie APFS und dessen Bedeutung für die Zukunft des Imaging heißen dementsprechend die Hauptthemen auf der Jamf Nation Roadshow in Frankfurt. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles Wissenswerte zu den Neuerungen in der kommenden Version 10.0 von Jamf Pro, dem Apple-Gerätemanagement für Profis und größere Unternehmen oder sonstige Organisationen wie Bildungseinrichtungen. Ferner geben Jamf-Experten, aber auch Kunden in jeweils halbstündigen Vorträgen Einblicke in die Apple-Technik und berichten von ihren Erfahrungen damit.
Spezielle Veranstaltung für Jamf-Einsteiger
Die „Jamf Nation Roadshow Frankfurt“ beginnt um 8.30 Uhr mit einer Einführungsveranstaltung speziell für „Neulinge“ im Apple-Gerätemanagement. Jamf-Veteranen gesellen sich ab 10.30 Uhr für die weiteren Vorträge des Tages zu den Teilnehmern.
Weitere Informationen zur „Jamf Nation Roadshow Frankfurt“ sowie das Online-Anmeldeformular sind hier erhältlich.
Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 45.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 10.000 Kunden weltweit über sieben Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.
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