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Altona Mining: Maximaler ‚Shareholder Value’ ist das Ziel

Altona Mining: Maximaler ‚Shareholder Value’ ist das Ziel Posted on 1. September 2017

Der australische Kupfer- und Goldexplorer Altona Mining Ltd. (ISIN: AU000000AOH9 / ASX: AOH) gab in seinem jüngsten Unternehmensupdate weitere Einblicke in seine zukünftige Ausrichtung. Demnach liegt der Schwerpunkt auch weiterhin auf der maximalen Wertschöpfung für die Aktionäre. Um das zu erreichen, plant das Unternehmen zunächst die weitere Erkundung seines bedeutenden Landbesitzes, der sich in bester Bergbauregion befindet. Aber auch die Suche nach einem bestmöglichen Partner um das unternehmenseigene ‚Cloncurry‘-Kupfer-Goldprojekt schnellstmöglich in die Produktion zu bringen bleibt wichtiges Ziel.

In die Karten spielt Altona Mining die in der Vergangenheit stark zurückgefahrenen Explorationsausgaben der großen Konzerne, aber auch der kleineren Gesellschaften. Diese wären den in der Vergangenheit stark gefallenen Metallpreisen mit Kosteneinsparungen im Bereich der Explorationsaktivitäten entgegnet, erklärte Allistair Cowden, Altonas Managig Direktor. Altona Mining hingegen hätte auf seinem 3.800 Quadratkilometer großen Landbesitz durchweg Exploration betrieben, und sei nun bestens positioniert, um interessant genug für einen strategischen Partner, Investor oder Übernehmer zu sein.

Altonas Explorationskosten seien überschaubar, wobei den relativ niedrigen Kosten riesiges Potenzial gegenüber stünde. Die Infrastruktur sei ebenfalls ein Pluspunkt des ‚Cloncurry‘-Projekts, da sich in Altonas direkter Nähe schon vor Jahren einige namhafte und weltweit führende Minen wie ‚Ernest Henry‘, ‚Dugald River‘ oder ‚Mt Isa‘ angesiedelt hätten.

Die betriebswirtschaftlichen Kennziffern unterstreichen die Attraktivität des Projektes. So beträgt die Lebensdauer der geplanten Tagebaumine – https://www.youtube.com/watch?v=6hBp4n3qbMs – derzeit 14 Jahre, mit der Option auf wesentlich mehr Produktionsjahre, in denen pro Jahr 39.000 Tonnen Kupfer und 17.200 Unzen Gold produziert werden sollen. Die vielversprechenden Lagerstätten um den geplanten Minenbetrieb gehören nämlich noch mit zu Altonas Besitz und wurden noch nicht mit in den Minenplan aufgenommen. Das Projekt besitzt derzeit eine ‚JORC‘-Ressource von rund 840.000 Tonnen Kupfer und ist komplett genehmigt, so dass eigentlich sofort mit dem Bau der Mine begonnen werden könnte. Zudem lieferte die erst kürzlich aktualisierte endgültige Machbarkeitsstudie noch einige Möglichkeiten zur Projektoptimierung, die das Projekt noch wesentlich interessanter machen.

Weltweit gibt es nur sehr wenige verfügbare erschließungsbereite Kupferprojekte, zumindest in relativ sicheren Jurisdiktionen wie Australien. Angesichts der Attraktivität des ‚Cloncurry‘-Projekts und der jüngsten Stornierung der Transaktion mit der Sichuan Railway Investment Group hätte das Unternehmen nun wieder eine hervorragende Ausgangsposition, zur weiteren Wertschöpfung für die Aktionäre, erklärte der Managing Director weiter.

Wie der Unternehmenschef zudem in seinem Update durchblicken ließ, hat Altonas ‚Cloncurry‘-Projekt bereits Aufmerksamkeit erregt, wobei auch schon einige Unternehmen, strategische Partner und Finanzinstitute Interesse signalisiert hätten. Aber dennoch würde eine abschließende Bewertung mit einem geeigneten Investor oder Partner Zeit in Anspruch nehmen. Mit einem Kassenstand von rund 36 Mio. AUD sei das schuldenfreie Unternehmen solide aufgestellt und könne damit ein erschließungsbereites Aktivum mit beträchtlichem Potenzial finanzieren. Parallel zu der weiteren Erkundung des riesigen Geländes wolle man mit seinem Beratungspartner Hartley Limited die unterschiedlichen verfügbaren Optionen bezüglich des ‚Cloncurry‘-Projekts systematisch bewerten, um bestmöglichen Mehrwert für seine Aktionäre zu generieren, so Cowden anschließend.

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