Fissions ‚Patterson Lake South‘-Liegenschaft (‚PLS‘), die in Kanadas Athabasca-Becken beheimatet ist und die weltbekannte ‚Triple R‘-Lagerstätte beherbergt, besticht immer wieder durch neue hochgradige Mineralisierungen.
So auch in den neuen Bohrlöchern ‚PLS 17-561′ und ‚PLS17-562′. Das Bohrloch ‚PLS 17-562′ zum Beispiel, das auf der Linie ‚1515W‘ niedergebracht wurde, schnitt innerhalb einer Gesamtverbundvererzung (zwischen 104,0 m und 252,5 m) eine 85,5 m lange Mineralisierung, in der ein 3,37 m langer Abschnitt mit > 10.000 cps enthalten war, deren Spitzenwert sogar 27.300 cps erreichte.
Innerhalb der zweiten Bohrung ‚PLS 17-561′, die auf der gleichen Linie niedergebracht wurde, schnitt Fission Uranium eine 162,5 m lange Gesamtverbundvererzung, in der sich eine 49,0 m lange Mineralisierung befand, inklusive 1,38 m mit mehr als 10.000 cps Radioaktivität.
Die Zone ‚R1515W‘ liegt in westlicher Streichrichtung als Verlängerung des ‚Patterson Lake Corridors‘ und westlich der mittlerweile weltbekannten ‚Triple R‘-Lagerstätte. Die Entdeckung dieser neuen Zone wurde durch die Bohrung ‚PLS17-539′ markiert, die 32,0 m einer Gesamtverbundvererzung durchteufte. Diese auf der Linie ‚1515W‘ liegende Bohrung liegt ungefähr 510 m westlich der bis dahin westlichsten vererzten Bohrung innerhalb der hochgradigen oberflächennahen Zone ‚R840W‘.
‚R1515W‘ ist die bislang westlichste Zone entlang des 3,17 km langen mineralisierten Trends und eine von drei hochgradigen Zonen innerhalb der ‚PLS‘-Liegenschaft, die in der nächsten aktualisierten Ressourcenschätzung berücksichtigt werden. Das wird spannend, da das Unternehmen bereits jetzt eine Ressource von rund 108 Mio. Pfund Uran vorweisen kann.
Ross McElroy, Präsident, COO und Chef Geologe – https://www.youtube.com/watch?v=i9yZ68KLY1I – von Fission Uranium sagte: „Dies ist ein sehr positiver Bohrstart des Sommerbohrprogramms. Die auf dem Festland liegende und erst in diesem Winter neu entdeckte Zone ‚R1515W‘ deutet weiteres Wachstum innerhalb der Zone ‚R840W‘ an." Zwar befände sich die Abgrenzung der Zone noch in einem frühen Stadium, aber die anfänglichen Bohrergebnisse würden bereits andeuten, dass die Mineralisierung aus mehreren, gestapelten steilen Ablagerungen bestehe, die über einen breiten Seitenbereich auftreten. Diese mehrfach übereinanderliegenden Zonen seien ein typisches Merkmal der ‚Triple R‘-Ablagerung die auch die Zone ‚R780E‘ schnell hätten wachsen lassen, erklärte der Chefgeologe abschließend.
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