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Mehr Menschen – mehr Rohstoffnachfrage

Mehr Menschen – mehr Rohstoffnachfrage Posted on 23. Juni 2017

Weltbevölkerung und Wohlstandsniveau wachsen, damit auch der Verbrauch von Energie, Rohstoffen und Metallen.

Der Weltressourcenrat der Vereinten Nationen prognostiziert bis 2030 eine Verdoppelung des Ressourcenverbrauchs auf 186 Milliarden Tonnen. Während des vergangenen Jahrhunderts hat sich die Nachfrage der Menschen nach Energierohstoffen, Baustoffen und Metallen verzehnfacht. Und in den letzten 30 Jahren hat sich der Verbrauch von Kohle, Kupfer oder Holz verdoppelt.

Bei einer Diskussion von Regierungsvertretern der sogenannten G20 in diesem Frühjahr sprach Bundesumweltministerin Hendricks davon, dass der Kupferverbrauch bis 2050 um bis zu 300 Prozent anwachsen werde.

Tatsache ist, dass sich die Nachfrage nach Kupfer jährlich um 3,4 Prozent erhöht. Im Jahr 1960 wurden vier Millionen Tonnen Kupfer verwendet. Heute sind es pro Jahr zirka 23 Millionen Tonnen Kupfer, Tendenz steigend. Besonders die Schwellenländer wie China, Indien, Brasilien und Indonesien sorgen für den Nachfrageanstieg des roten Metalls. Das Kupferdefizit wird also weiter steigen.

Gesellschaften, die sich auf Kupfer konzentrieren, sollten also genug Abnehmer für ihre Rohstoffe finden. GoldMininghttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297557 – arbeitet an Gold- und Kupferprojekten, Goldprojekten und einem Uranprojekt. Aktionsgebiet des schuldenfreien Unternehmens ist Brasilien, Kolumbien, Kanada und andere Regionen. Der letzte Deal der von Chairman Amir Adnani geführten Gesellschaft war die Übernahme von Bellhaven Copper and Gold.

In Gold- und Kupferprojekte auf dem Balkan investiert Black Sea Copper & Goldhttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297557 -. Rund vier Jahre Erfahrung in dieser Region besitzt das Unternehmen. Der Tethyan Belt ist ein äußerst aussichtsreiches Gebiet. Seit Jahrzehnten wird dort Bergbau betrieben.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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