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Fission bestätigt Zone ‚R1515W‘ durch weitere stark vererzte Bohrungen

Fission bestätigt Zone ‚R1515W‘ durch weitere stark vererzte Bohrungen Posted on 6. April 2017

Das Uran-Explorationsunternehmen Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) konnte die neu entdeckte, hochgradige und oberflächennahe Zone ‚R1515W‘ erweitern. Die auf dem Festland liegende Zone ‚R1515W‘ liegt in westlicher Streichrichtung als Verlängerung des ‚Patterson Lake Corridors‘ sowie westlich der mittlerweile weltbekannten ‚Triple R‘-Lagerstätte.

Seit der Veröffentlichung der letzten hochgradigen Vererzung innerhalb der Zone, gegen Ende des vergangenen Monats, wurden bislang zwei weitere Bohrungen innerhalb der Linie ‚1515W‘ niedergebracht. Besonderes Augenmerk verdient dabei die Bohrung ‚PLS17-553‘, die eine Gesamtverbundvererzung über 48 m durchteufte, in der ein 32,5 m langer Abschnitt mit durchgehender Vererzung enthalten ist. Innerhalb dieser durchgehenden Vererzung kann über eine Länge von 4,44 m Radioaktivität von >10.000 cps gemessen werden, wobei der Spitzenwert sogar bis 43.000 cps reicht. Der vererzte Abschnitt liegt ungefähr 12 bis 15 m südlich der in Bohrloch ‚PLS17-537‘ geschnittenen Vererzung und ist die bisher stärkste Vererzung innerhalb der Linie ‚1515W‘, die ebenfalls in nur geringer Tiefe zwischen 140,5 m und 217,0 m lagert. Die auf Land liegende Zone, die in mehrere Richtungen noch offen ist, befindet sich ungefähr 510 m westlich der hochgradigen oberflächennahen Zone ‚R840W‘.

Ross McElroy, President, COO und Chef-Geologe von Fission (- https://www.youtube.com/… -) erklärte: "Wir sind begeistert von diesen starken Ergebnissen der Nachfolgebohrungen auf der Zone ‚R1515W‘. Die Bohrung ‚PLS17-553‘ ist die zweite stark vererzte Bohrung in der neu entdeckten Zone und bestätigt das Potenzial für signifikante Mächtigkeiten und hochgradige Radioaktivität. Die Zone ‚R1515W‘ ist die westlichste Zone der hochgradigen Vererzung auf unserem ‚Patterson Lake Corridor‘-Trend und dehnt die Streichlänge unseres hochgradig vererzten Gebiets auf 3,14 km aus. Somit besitzen wir den größten zusammenhängenden Trend in der Region." Zudem liege die Zone ‚R1515W‘ wieder sehr oberflächennah und stelle nun bereits die dritte Zone auf dem unternehmenseigenen und noch immer sehr unexplorierten Projekt dar. Da die Zone noch weiterhin in mehrere Richtungen offen sei, freue er und sein Team sich schon jetzt auf die nächsten Bohrungen im Rahmen des Nachfolge-Bohrprogramms.

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