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Qualität zahlt sich aus

Qualität zahlt sich aus Posted on 25. März 2017

Auch wenn es einfach klingt erfolgreich in Goldgesellschaften zu investieren, ist es dennoch schwierig gute Unternehmen auszuwählen.

So brachte es jetzt auch Jim Cramer auf den Punkt. Bekannt geworden ist Jim Cramer, geboren 1955 in den USA, als Hedge Fund Manager, Schriftsteller und Fernsehpersönlichkeit. Die Auswahl guter Firmen und anschlieende Geduld seien wichtig auf dem Weg zu einem erfolgreichen Investment, so Cramer. Auch er hätte Disziplin lernen müssen, als er mit dem Aktienhandel begann.

Um ein Portfolio zu ruinieren, braucht es oft nicht viele Fehler. Daher widmet Cramer den Verlierern mehr Zeit als den Gewinnern in einem Portfolio. Ein gut diversifiziertes Portfolio soll also qualitativ hochwertige Unternehmensaktien enthalten. Dazu gehören auch die Titel von Goldproduzenten und Gesellschaften, die hochwertige Projekte in bergbaufreundlichen Gebieten besitzen und mit einem erfahrenen Management punkten können.

In Kanada, im Nord-West-Territorium, kontrolliert TerraX Mineralshttps://www.youtube.com/… – im Yellowknife-Grünsteingürtel einen von sechs hochgradigen Goldcamps. Früher haben hier die Goldminen Con und Giant produziert und zirka 16 Gramm Gold pro Tonne Gestein geliefert. Beste Infrastruktur und Gesetzgebung sind vorhanden. Die rund 382 Quadratkilometer viel versprechendes Goldland werden gerade umfassend bebohrt.

In Ontario entwickelt Treasury Metalshttps://www.youtube.com/watch?v=RM1qdOzkSE4&list=PLBpDlKjdv3yry8w88yLZze1HW6r33zYSb – sein Goliath-Goldprojekt. Ab 2018 oder 2019 wird die Produktion der geschätzten 11,4 Millionen Unzen Gold beginnen. Das Projekt punktet mit einer Lebensdauer von 13 Jahren und prognostizierten All-in Sustaining Kosten von 566 US-Dollar pro Unze Goldäquivalent.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

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