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Inflation gut für Gold und Silber

Inflation gut für Gold und Silber Posted on 17. März 2017

Die Inflation in Deutschland nimmt Fahrt auf. So brachte der Februar die höchste Inflationsrate seit viereinhalb Jahren.

Bei 2,2 Prozent liegt die aktuelle Inflationsrate. Die EZB hat ihr Ziel also bereits überschritten. Die Folge sind Preissteigerungen. So wurden Energieprodukte um 7,2 Prozent und Nahrungsmittel um 4,4 Prozent teurer. Eine Absicherung gegen den Wertverlust der Währungen aufgrund fehlender Zinsen ist also gefragt. Denn Experten rechnen mit einer Zinserhöhung frühestens im Jahr 2018.

Eine Inflation hat vielfältige Auswirkungen. Sie fördert die Nachfrage, es wird mehr investiert. Allerdings gehören Inhaber von Geldvermögen und festverzinslichen Wertpapieren zu den Verlierern. Profitabel ist dies andererseits für den Staat, denn dessen Verschuldung nimmt an Wert ab.

Zum Vermögenserhalt sind Gold und Silber seit jeher geeignete Mittel. Ein ausgewogenes Portfolio sollte auch Aktien der Gold- und Silbergesellschaften enthalten, dabei ist auf die Qualität zu achten.

Ein stetig wachsender Silberproduzent mit drei hochgradigen und produzierenden Silber-Goldminen (Guanaceví, Bolanitos und El Cubo ) in Mexiko ist Endeavour Silver https://www.youtube.com/watch?v=xRCGAqReta4 -. Für 2017 wird eine Produktion von bis zu 5,7 Millionen Unzen Silber prognostiziert. Zwei neu hinzu gekaufte Projekte, die Parral-Liegenschaften werden für weiteres Wachstum sorgen.

Bei den Goldgesellschaften gehört Sibanye Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=4SO1z-NF_4A&t=7s -, aktiv in Südafrika, zu den Größten. 717 Millionen US-Dollar konnte das Unternehmen in 2016 als Betriebsgewinn einstreichen – ein Rekord. Mit der Übernahme des Stillwater- Konzerns wird Sibanye in der Platinmetallbranche in Nordamerika in der oberen Liga mitspielen. In Südafrika hat Sibanye bereits seine Präsenz im Platinsektor aufgebaut. Der Plan sieht vor zirka eine Million Unzen Platin jährlich zu produzieren.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investmen

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